analoge / digitale Fotografie - Dunkelkammer & Entwicklung - Hybridtechnik - digitale Bildbearbeitung
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Zitat von konicafan im Beitrag #37Die Grundlagen sind .... Es gilt eine bestimmte Menge Licht auf ein Speichermedium zu bringen. Bestimmt wird die Lichtmenge durch die Empfindlichkeit des Speichermediums (ISO) Geregelt wird die Lichtmenge über Blende und Zeit.
Schöne knapp und präzise den technischen Zusammenhang der Fotografie beschrieben.
Zitat von Grisu im Beitrag #1 .. Was meint ihr - like oder dislike?? .....
Hmmm ....., IR kann man machen, muss und mag ich nicht!
Mehr stört mich bei der Aufnahme der, aus meiner Sicht, hingefuschte Bildaufbau. Mir fehlt der Glockenturm. Warum muss die Kirche schief/gestürzt sein? Die ineinander verwobenen Äste der angeschnittenen Bäume sind auch nicht der Bringer.
Und die IR-Technik reißt es auch nicht raus.
Da kann ich "trotz" IR mit der verwunschenen Landschaft im letzten Bild mehr anfangen.
Gruß Volker, mal so ganz "böse" Es gilt aber wie immer der Satz unten!
Also ich habe mir die "Maschine" live und in Farbe und in Aktion am letzten Mittwoch angeschaut. Sieht aus wie ein Vergrößerer, ist ein Vergrößerer, aber frisst keine Negative, gepanscht wird aber trotzdem.
Ist schon toll, was Joachim da gebaut hat. Von dem Ausbelichter habe ich jetzt Abzüge einiger meiner Bilder in Farbe und Schwarz-Weiß. Ausgangsmaterial waren sowohl SW-Negative also auch Digitale-Bilder.
@ Joachim War ein schöner Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, Duka-Besichtigung und nettem Austausch. Danke.
Mein PRO-Gehäuse habe ich jetzt seit 3 Jahren, da ist alles ok. Mein M 645 1000s Gehäuse habe ich seit 36 Jahren, auch alles ok. (Das war noch nie zum Service!!!)
Habe ich bisher nichts von immer wieder auftretenden Fehlern/Macken gehört.
Erfahrungen mit dem Kleinbildmagazin habe ich nicht. Ob man die Kleinbildmattscheibe zwingend benötigt, kann ich daher nicht sagen.
Ich benutze die Kleinbildmattscheibe in der PRo fast ausschließlich, da sie die einzige Mattscheibe mit Schnittbild, Prismenring und Senkrechten sowie Waagerechten, der Kleinbildbereich ist mit einem Rahmen markiert, ist. Das hilft super zur Kameraausrichtung. Die Gitternetzmattscheibe hat halt keinen Schnittbildindikator und keinen Prismenring.
Den Bach würde ich auch so lassen, es sei denn, der gehört in das Land wo Milch und Honig fließen
Die "Pfeifenputzer" würde ich auf das Format 16:9 schneiden und zwar unterhalb der hellen Büsche links hinten. Ich finde es kommt dann grafisch besser.
Hallo Berthold, nee, nee, eingebrochen bin ich nun wirklich nicht!
Im LUMIX-Forum schrieb ich diese Erläuterung zum Bild:
"Das Gebäude ist die Multi-Media Berufsbildende Schule (ich bin zu alt, um Euch erklären zu können, was dort wirklich passiert) an der Expo Plaza. Aufgenommen wurde das Foto aus dem Treppenhaus der Hochschule Hannover Fakultät III, also aus dem Hauptgebäude des Lumix-Festivals. Die gezeigte Fassade hat eine Südausrichtung, an der wohl außerhalb der Dienstzeit (sonst auch???) und wenn kein zu starker Wind weht, die Jalousien automatisch heruntergefahren werden.
Mich reizte diese strenge Grafik. Leider konnte ich den Abstand nicht vergrößern, denn oben hätte ich gerne eine "stärkere" Abschlusskante gehabt. Nur die Jalousien gefielen mir auch nicht so, daher musste auch noch etwas Außenwelt ganz rechts mit ins Bild."
Ich hatte halt den Eindruck, der Typ mit Hut steht da beim Bilderbetrachten, wie Cristiano Ronaldo mit der Nummer 7 beim Freistoß.
So im Nachhinein ist mir mit dem Burschen rechts, der da so um die Stellwand rumlugt, noch eine ganz andere Assoziation gekommen.
Eigentlich ging es mir a.) um den Schatten. Leider war der zum Zeitpunkt der Aufnahme nicht mehr so schön hart und deutlich in der Kontur. und b.) um die Körpersprache des Betrachters. Die fand ich doch recht interessant und eher ungewöhlich.
Zitat von Grisu im Beitrag #2..... Dazu dann noch perfekt ausgerichtet (schon bei der Aufnahme selbst oder in Photoshop?), ....
So gut es eben ging bei der Aufnahme (freihändig). Die GX7 hat je eine schöne "Wasserwaage" und ebenso nette Gitterlinien. Was man selber hinbekommen muss ist die Parallelität der Wand/Glasfront mit der Filmebene. Naja und der Rest wird dann in Photoshop erledigt, wobei das größte Problem die Verzeichnung des Objektives (Kit-Linse) ist. Mein Adobe-DNG Konverter und PS CS4 korrigiert da leider gar nichts. Der DNG-Konverter versteht aber zum Glück das RW2 der GX7, denn mit Silkypix komme ich nicht gut zurecht.