#31

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 09.10.2014 07:29
von Gelöschtes Mitglied
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Zitat von JoJo im Beitrag #30

ich will aber einen Farbstich auf ALLE Bildinformationen korrigieren



Auch wenn es vielleicht additiv ist. In PS gibt es den "Fotofilter". Dort eine Farbe oder Vorgabe wählen und Luminanz (vermutlich) ankreuzen. Der Schieber lässt gut die Stärke verändern, wie bei Layern.

Das andere wäre die umständliche zu bedienende Selektive Farbkorrektur. Die soll wohl intern auf CMYK umschalten. Man kann Farben aus Farben rausziehen (oder zufügen).


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#32

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 09.10.2014 07:34
von Gelöschtes Mitglied
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Aus colorperfect.de:

Zitat
Kann man Schwarz-Weiß-Negative nicht einfach mit Photoshop umwandeln?

Wie bereits für Farbnegative gezeigt, ist nicht etwa, wie allgemein angenommen, allein die orangefarbene Maske für unzufriedenstellende Ergebnisse bei der Umwandlung von Farbnegativscans mit Photoshop verantwortlich sondern eine schlichtweg falsche Berechnung. Der Befehl Umkehren in Photoshop subtrahiert den zu invertierenden Wert vom maximal möglichen Wert. Wäre diese Herangehensweise korrekt, müssten die Lichtintensitätswerte des Negativs additiv sein, was jedoch nicht der Fall ist. Für fotografische Filmmaterialien gilt vielmehr, dass deren Dichtewerte additiv sind. Angenommen wir arbeiten mit einem linearen Scan in Photoshop, wird der Befehl Umkehren direkt auf Lichtintensitätswerte angewendet, während er korrekterweise auf Dichtewerte angewendet werden müsste. Die Addition / Subtraktion solcher Dichtewerte entspricht der Multiplikation / Division von Lichtintensitätswerten. Zusammenfassend kann also festgehalten werden, dass Photoshop subtrahiert, wo tatsächlich dividiert werden müsste


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#33

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 09.10.2014 11:41
von JoJo • Mitglied | 1.728 Beiträge

Danke, Jorge, für die Infos.
Vielleicht hat ja mal jemand einen Erfahrungsbericht von "colorperfect".

Zitat von franz1111 im Beitrag #25

Hast du vielleicht einen Link auf Deutsch oder einen Buchtip?


Franz, leider nein. Ich habe sehr viele Dokumentationen über Farbfilme und Farbchemie gesammelt und studiert. Aber fast alle sind in Englisch.

Gruß

Joachim


"Rot ist Plus, Schwarz ist Minus und alles mit mehr als 2 Drähten ist Elektronik"
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#34

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 09.10.2014 20:06
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Zitat von JoJo im Beitrag #30
die falschen Algorithmen der Software greifen.


Und wie kommst Du darauf, daß die Scannerhersteller falschere Algoirthmen verwenden? Weil Colorneg das sagt?

Ich komme mit einem 1.0 Scann bei Diafilm zu wesentlich schlechteren Ergebnissen - sprich sehr viel geringerem Tonwertumfang - als mit dem Standardscan. Wo nix ist, kann auch Colorneg hinterher nix herzaubern. Daß es eventuell die Maske besser rausrechnet, ist ja eine andere Geschichte. Das Grundproblem des 1.0er Scanns bleibt. Ich schaue mal, daß ich heute Abend mal von beiden ohne irgendeine Behandlung das Histogramm hier irgendwie zeige. Beim Standardscann des Scanners habe ich jedenfalls meisten noch Luft sowohl in den Höhen als in den Tiefen. Der Scanner hätte also auch noch einen größeren Kontrastumfang vollständig darstellen können.


Gruß
Jochen
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analog: Olympus OM-2 und OM-4, Kodak Retina IIIC, IIIS und Retina Reflex S; digital: Pansonic Lumix GH3 und GF6
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#35

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 09.10.2014 20:55
von Hans Wöhl • Mitglied | 1.172 Beiträge

Zitat von bilderknipser im Beitrag #34

Ich komme mit einem 1.0 Scann bei Diafilm zu wesentlich schlechteren Ergebnissen - sprich sehr viel geringerem Tonwertumfang - als mit dem Standardscan.


Ich glaube, das hängt vom Scanner ab. Ich habe für Auflichtvorlagen zwei Scanner von Agfa aus der selben Generation (310 und 1236). Beim 310 passt der 1,0 Scann sehr gut. Teilweise habe ich sogar unter 1 eingestellt. Für ein ähnliches Ergebnis muss ich beim 1236 ein Gamma 1,3-1,6 einstellen. Die 1,0-Scanns sind deutlich zu dunkel. Die beiden Scanner werden vom selben Treiber (Agfa Fotolook) angesteuert.

Ich denke, man muss einfach probieren, welche Einstellungen das optimale Ergebnis zur Weiterverarbeitung bringt.

Ich bin der Meinung, dass eigentlich der Scanner aus dem Treiber schon ein sehr gutes Ergebnis bringen sollte. In der Beziehung war Agfa absolut vorbildlich. Fotolook war der Pro-Treiber, der auch die SCSI-Amateurscanner unterstützte. Recht gut bedienbar und mit wenigen Klicks wirkten selbst vergilbte Zeitschriften aus den 60er Jahren wie gerade aus der Druckerei. So gut und mühelos bekam ich das mit Photoshop nicht hin. Solche Treiber vermisse ich bei meinen Filmscannern. Vuescan ist im Vergleich der absolute Mist.
Den Scannern lag des weiteren neben der Bedienungsanleitung noch ein allgemeines Buch zum richtigen Scannen bei. Mit der Literatur versteht man dann auch, was man wie und warum optimaler Weise einstellt.


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#36

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 09.10.2014 21:16
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

ja Hans, genau so sehe ich das auch - und hatte es ja auch schon so geschrieben. Pauschal "Linearscann ist gut" und "Scannersoftware ist schlecht" stimmt ganz gewiss nicht.


Gruß
Jochen
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#37

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 09.10.2014 23:01
von Gelöschtes Mitglied
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Zitat von JoJo im Beitrag #33

Vielleicht hat ja mal jemand einen Erfahrungsbericht von "colorperfect".



Das "einfachste" ist wohl sich Colorperfect herunterzuladen. Ohne Erwerb einer Lizenz wird das Bild mit dünner Schrift überzogen. Es reicht zum Testen allemal. Colorperfect ist nicht einfach zu bedienen. Ich hab selbst mal angefangen ein Photoshop-Plugin programmieren zu wollen. Der Lernaufwand ist riesig. Bspw. kann ein Plugin nicht ein weiteres Fenster öffnen außer ein "Über...".
Bei Colorperfect sind daher alle Knöpfe, Regler, Eingaben usw. auf einem Fenster gepackt, was allerdings durch Umschalten seine Maske (die Ansicht der Controls) ändert. Was ich lange nicht wußte, das die Ansicht "Optionen" für jeden Modus (ColorNeg, ColorPos, Überarbeiten) separat eingestellt werden muss. Wirksam werden die Änderungen erst nach einem Neustart des Plugins.
In diesen Optionen hab ich für alle Modi die Schwellenwerte maximal niedrig gestellt, damit nach einem Aufruf nicht geclippt wird.

Grundsätzlich ist die Vorgehensweise: Linearscann laden, CP aufrufen, Modus (Start) auf ColorNeg. Rechts oben muss ein L stehen für Linear, steht ein G, dieses umschalten.

Links unten Hersteller und Filmsorte raussuchen.
Bild begutachten, Graupunkte im Vorschaubild anklicken bis ggfs richtig. Schwarz rausziehen (aufhellen) = Cursor in Feld Schwarz, Schieber nach oben, dabei auf die Werte im Anzeigefeld Beschnitt beobachten. Sobald diese > 0 werden, werden Lichter gefressen. Diesem lässt sich mit dem Pulldown "Lichter" gegensteuern, von "Aus" auf 0,2 oder höher. Je höher man geht, um wieder Richtung 0 zu kommen, desto mehr werden die rekonstruierten Lichter verwaschen. Kommt aber auch auf das Bild an.
Beim Graupunktklicken im Bild verändern sich die CC-Werte R G B rechts. Hier hat der Programierer eine Anleihe an die Filterfolien aus dem Labor genommen. Diese kann man natürlich auch manuell schieben.
Im Pushdown rechts oben steht anfänglich immer Schwarz. Ruft man darin Autofarbe auf, schlägt CP selbst Farbwerte vor. Kann klappen, muss aber nicht. Der Modus Colorpos ist für Dias und jegliches andere positiv vorliegende Material. Bei Lin-Dias sieht man wieder zu, dass L steht, nicht G.

Gamma kann helfen ein übelstes Farbfoto zu retten, mit Original hat das dann aber nichts mehr zu tun.
Bei s/w ist es moralisch zulässig.

Die Rückgängig Funktion geht noch ganz gut. << bringt ganz zum Anfang.
Der Zwischenspeicher für Bearbeitungszustände ist verwirrend.
Mit Kurven komme ich nicht klar.

Es gibt auch Techniken eine Graufläche eines anderen Bildes (gleicher Film) zu importieren. Habe ich noch nicht gemacht.

Weiß zieht bei Farbe den Überbelichtungs-Schleier raus. Der Kontrast eines Bild lässt sich zudem, unter Verlust von Tiefen,
dazu nutzen, ein Bild kontraststark zu machen, es geht dann in Richtung Diacharacter. Kann sehr gut aussehen.

Der SP-Auslauf kann noch zum S-Punkt umgeschalten und verschoben werden. Die Theorie dahinter habe ich noch nicht geblickt.

Alle Funktionen sind irgendwo in ihrem theoretischem Hintergrund erklärt: Hilfe-Funktion. Handbuch, Texte auf der Website.
Wenn man also verstehen will, warum und wieso jetzt dies oder jenes, bleibt ein gewisses Büffeln nicht aus.

Beim Schieben des senkrechten Bildlauf-Reglers immer drauf achten, in welchem Feld der Cursor gerade steht. Die Werte ändern sich mit.

Veränderungen in Optionen gelten erst ab Neustart. Also CP beenden, rückgängig im Protokoll, Neuaufruf.

Vorschaubilder in Plugins sind immer 8-bit, erscheinen daher krümeliger.

Wenn man Ebenen hat, immer darauf achten, welche man in CP öffnet.

Alpha Auswahlen (markierte Bildteile) in PS sind möglich, dann in CP unten rechts Auswahl anklicken und entscheiden ob innen oder außen bearbeiten werden soll.

Man kann das Vorschaubild in CP vergrößern und sodann mit rechts-Klicken den Bildausschnitt verschieben. Erst dann ändert sich , wenn dunkle Bildteile angezeigt werden, der Wert in Tiefen;Grad,Beschnitt. Auch hier kann man mit dem Pushdown 1-10 die Tiefen unter Sichtkontrolle rekonstruieren.

Viel mehr kann ich auch noch nicht, bzw. fehlt mir Theorie. Die Handbücher habe ich mir damals ausgedruckt und mehrmals gelesen
und nachgeschlagen. Heute gehe ich vor wie oben beschrieben.

Teileweise hab ich mich fast geärgert, das in PS selbst eine autom. Tonwertkorrektur auf die Schnelle ein ansprechenderes Bild hervorbrachte als CP. Bis ich dann z.B. die Funktion Schwarz (zufügen), Weiß rausnehmen, oder S-Kurve (try and error) benutzt habe. Denn eine visuell anprechende Bildversion kommt ja manchmal erst durch heftige Beschneidung zustande. Man kann auch das Aufruf-Clipping (Schwellenwerte) in CP höhersetzen und erhält sofort weniger flaue Versionen, aber dann kann man ja gleich PS machen.

Gruß, Jörg


zuletzt bearbeitet 09.10.2014 23:06 | nach oben springen

#38

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 09.10.2014 23:33
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

na ja, vielleicht tue ich mir das Runterladen und Installieren mal an,

aber:

Zitat von Jorge im Beitrag #37

Gamma kann helfen ein übelstes Farbfoto zu retten, mit Original hat das dann aber nichts mehr zu tun.


Doch! Denn das Original ist nicht das Negativ sondern das Objekt VOR der Linse. Das Negativ ist doch nur Mittel zum Zweck. Vielleicht ist das der Unterschied zwischen unseren so unterschiedlichen Sichten.


Gruß
Jochen
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#39

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 10.10.2014 01:57
von Hans Wöhl • Mitglied | 1.172 Beiträge

Zitat von JoJo im Beitrag #24
Zitat von franz1111 im Beitrag #18
Die Orangmaske entsteht dadurch da Rot eine erheblichere hohere Leuchtdichte wie Blau oder Grün hat.


Möööööp!
Sorry dass ich da mal einfallen muss, aber genaus DAS ist das Problem mit dem Scannen von Negativen:
Die meisten Leute (und leider wohl auch die die Consumer-Scanner und Software entwickeln) haben KEINE Ahnung, wie eine Maske bei Farbnegativfilm funktioniert.
Als Resultat wurschtelt jeder Scanner und jede Software mit "geheimen Algorhitmen" herum, verpackt das ganze hinter einen Knopf für eine Automatik und liefert dann den bekannten Ausschuss.

Professionelle Scanner von Dienstleistern (Labore, Printer, Minilabs) bzw. deren Software wurde von Firmen (Filmherstellern) wie AGFA, FUJI oder Kodak entwickelt, die sich mit den physikalischen Grundlagen des Films auskennen. Und genau darin sehe ich das Problem bei Consumerscannern und Software. Die sind eher auf "visuell" korrekte Vorlagen wie Fotos oder Dias optimiert und scheitern daher an Farbnegativen.



So... Ich habe angeregt durch deinen Beitrag meinen alten Conoscan FS2720 mit der original Software ausprobiert. Leider bekomme ich die nur unter Windows98 zu,m laufen. Bei der Software müssen tatsächlich Leute mit viel Ahnung gewerkelt haben. Plötzlich ist der Negativscan ein Vergnügen wie Dias scannen. Der Treiber hat keine Filmauswahl, sondern ein Klick auf Farbnegativ reicht. Meine Testfilme waren Superia200, Polaroid200 von 1998 (orange Maske) und ein Noname mit fast beiger Maske. Bei allen wurde die Maske einwandfrei weggerechnet und das ohne jede Hampelei mit Filmtypenauswahl oä.. Warum kann das nicht auch andere Software so gut?


zuletzt bearbeitet 10.10.2014 02:00 | nach oben springen

#40

RE: wie macht man einen Linearscann?

in Scanner und EBV für analoges Material 10.10.2014 02:00
von JoJo • Mitglied | 1.728 Beiträge

Jau, habe mir das Plugin jetzt mal installiert.
Wirklich nur 5 Minuten OHNE großartige Einarbeitung getestet und sogleich positiv überrascht!

Hier mal wirklich nur quick'n dirty der Vergleich.
Der Film war Kinofilm Kodak Vision 250 (nicht in der Liste, ich habe einfach einen anderen Film eingestellt).
Überentwickelt und daher dichte Maske (schwer zu scannen). Kinofilm arbeitet sehr dünn und weich. Den entwickle ich gerne forciert, damit er beim Vergrößern in der Duka nicht zu dünn ist.

Das Bild wie es früher versucht wurde, in Vuescan zu scannen und zu korrigieren.
Die leichenartige Hautfarbe war nicht einstellbar. Magenta rauszunehmen hatte zur Folge dass alles im Grün absäuft.
Im PS ist es mit viel Aufand möglich, ein Ergebnis ähnlich dem unten herauszubekommen.
Aber Spaß macht das nicht.



Hier das RAW, welches der Scanner nebenbei auswirft, wenn man im Vuescan die Option anhakt:



Und hier nach nur wenigen Minuten die Konvertierung im Colorneg, ohne sich mit Details zu beschäftigen.
Nur schnell mal die Regler Schwarz, Weiss und Farben grob nachgestellt.
Der Kontrast direkt beim Konvertieren ist knackig und die Maske scheinbar fehlerfrei weg.
Schon beim ersten Öffnen des Plugins sieht man eine sehr brauchbare Vorschau.



Auch wenn es noch alles andere als perfekt ist, sind die Farben "plötzlich" viel besser.
Da könnte man am Gelb noch etwas drehen und die Lichter sind noch nicht okay.
Das ist aber das Ergebis direkt aus dem Plugin heraus.
Wichtig ist aber dass dieser hässliche Magenta "Belag", der auf dem Bild lag und der definitiv von dem misslungenen Herausrechnen der Filmmaske im Vuescan herrührt, weg ist.
Die Farben der Kleidung sind unverfälscht und trotzdem ist das Gras jetzt grüner und die Haut besser.
Der zeitaufwand beträgt nur ein Bruchteil dessen, was mit Vuescan+PS vorher benötigt wurde.

Ich schöpfe Hoffnung! Das macht Mut. Ich denke ich werde noch etwas spielen und mir dann irgendwann die Vollversion gönnen.

Zitat von Hans Wöhl im Beitrag #39

So... Ich habe angeregt durch deinen Beitrag meinen alten Conoscan FS2720 mit der original Software ausprobiert.
...
Warum kann das nicht auch andere Software so gut?


Ja, so einen Scanner habe ich auch noch. Die Ergebnisse sind auch bei mir besser gewesen, aber das Teil ist eben leider sooooo lahm.

Gruß

Joachim


"Rot ist Plus, Schwarz ist Minus und alles mit mehr als 2 Drähten ist Elektronik"
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