Zitat von bilderknipser

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Das Schärfen ist in der Tat eine Kunst, ....

Wenn ich mehr rausholen will, dann greife ich zu Helicon Filter, das auch sehr gute Variationsmöglichkeiten mit genauer Kontrolle bietet. Ich habe da mal 3 Beispiele angehängt, die für meinen Geschmack die Grenzen abstecken, obwohl da noch mehr ginge. ...

Gruß
Jochen

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Hallo Jochen,
also meine ganz persönliche objektiv absolut subjektive Meinung ist, die Handhabung der "Helicon Filter" scheint nicht ganz einfach zu sein, denn ich finde Deine Varianten sind überschärft.
Reinholds Version sagt mir mehr zu. Ich nehme mal an, dass Ihr beide die gleiche Ausgangsbasis hattet (Bild vom 1. Beitrag).

Gruß Volker

Ich finde Jochens Versionen auch etwas zu scharf, vor allem bei den Wellen im Wasser links. Das ist mir zu grafisch. Ansonsten Finde ich Jens-Uwe´s erste Version und Reinholds Bearbeitung davon am besten. Die Schärfung ist nur ganz zart und m.M.n. ausreichend obwohl an der Urversion auch nicht viel zu meckern ist.

Thomas

P.S. Meine Vorgehensweise beim Test: Bilder nach Irfanview laden und Diashow im Vollbildmodus

Schärfen tut man am Anfang immer zuviel, ist mir genauso ergangenm bei meinen ersten Präsentationen,ich wurde damals, wenn ich mich recht erinnere dankenswerterweise von Grommi/Reinhold in diese Kunst eingeführt.Wichtig:schärfen immer in 100% Ansicht, da erkennt man dann recht rasch wenn´s zuviel wird.
@®einhold:"Nassprint...DuKa...anstinken",ich muss schon sagen, also wirklich und überhaupt..muss ich Dir zähneknirschend Recht geben.
Spass macht´s mir aber schon noch mehr in der DuKa als hinterm Computer.
Andererseits finde ich es wunderbar, dass es diese Möglichkeiten der hybriden Verarbeitung heutzutage gibt, DuKa Benutzer alleine würden wohl nicht den Film am Leben halten.

Zitat von nemetz

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Andererseits finde ich es wunderbar, dass es diese Möglichkeiten der hybriden Verarbeitung heutzutage gibt, DuKa Benutzer alleine würden wohl nicht den Film am Leben halten.

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Ich fiele als Konsument schon mal aus.

Hier noch meine Version, Konturen scharfzeichnen in PSE 4, Tiefen leicht aufgehellt, zwei Klicks. Zu viel mehr habe ich eh meist keinen Bock.

Viele Grüße,
Nils

Danke an Alle für ihre beiträge mit Anmerkungen, Bearbeitungen und Tipps.
Das richtige Händchen für diese gesamte Ausarbeitubng habe ich noch nicht, versuche nach dem einscannen alles in einem Program auszuarbeiten.
Die Variante GIMP ist somit eine neue Baustelle am PC. Muß nun mit dieser Aufnahme einen annähernden Weg zu dem Ergebnis von Reinhold finden.
Hoffe nur das mir die Ausarbeitungsschritte überschaubar bleiben und nicht etwa mir die Lust rauben. Ohne Fleiß kein Preis.

Ich geh dann mal zur Baustelle GIMP.
schöne Grüße

P.S. Wer natürlich weitere Bearbeitungsvarianten, Links und Programmtipps hatt bitte hier weiter schreiben.

Hallo Nils,

danke für Deine Mühe, Deine Variante ist in etwa mit meiner Ersten vergleichbar.
Bei Reinhold sehe ich die Ausarbeitung klarer und nicht flau, daher werd ich versuchen diese Richtung zu finden.

So nun GIMP
Grüße
jens-uwe

Zitat von Volker Warbende

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die Handhabung der "Helicon Filter" scheint nicht ganz einfach zu sein, denn ich finde Deine Varianten sind überschärft.

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Das liegt nicht an Helicon sondern daran, daß ich wie gesagt an die Grenzen des Machbaren gegangen bin.

Zitat von bilderknipser

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Zitat von Volker Warbende

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die Handhabung der "Helicon Filter" scheint nicht ganz einfach zu sein, denn ich finde Deine Varianten sind überschärft.

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Das liegt nicht an Helicon sondern daran, daß ich wie gesagt an die Grenzen des Machbaren gegangen bin.

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Hallo Jochen,
sorry, da habe ich nicht ganz genau gelesen . Wenn die Beispiele das "gerade noch Akzeptable" zeigen sollten, stelle doch doch bitte "optimale" Versionen mit den Helcon Filter ein. Es interssiert mich wirklich, was sich mit dem Tool machen läßt.

Gruß Volker

Zitat von Volker Warbende

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stelle doch doch bitte "optimale" Versionen mit den Helcon Filter ein. Es interssiert mich wirklich, was sich mit dem Tool machen läßt.

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Mache ich gern, aber dann nehme ich einen meiner Scanns. Ein JPG-Bild, das schon Tonwertabrisse und Artefakte enthält, ist für eine Nachbearbeitung wirklich denkbar ungeeignet, wobei das bei Graustufenbildern noch nicht sooo schlimm ist. Bei Farbbildern ist es aber wirklich tödlich, weil JPG zuerst an den Farben "schraubt". Ich werde mal einen der nächsten Winterabende dazu nutzen, ein paar Vergleichsbilder zu erstellen.

Gruß
Jochen

Moin Moin
muss hier unter diesem Thema mal wieder die Flamme andrehen und das ganze neu aufwärmen, weil ich nicht noch einen neuen Thread aufmachen will.
Habe mittlerweile wohl gezwungenermaßen vor mir auch mal wieder einen Scanner anzuschaffen. Hatte mal einen alten Plustec (oder so) mit Durchlicht im Deckel, aber der ist schon lange hin.
Bin zwar wohl eher der Anspruchsvolle, allerdings will ich nicht so riesig viel ausgeben und auch mal zwischendurch meine MF- und GF-Scannen. Daher bleibt schon mal nicht mehr sooo viel Auswahl.
Wenn man mal die ggogle Ergebnisse für Filmscanner und Testbericht ansieht, so leist man immer wieder von der schlechten qualität der Flachbettscanner. Aufgrund der mangelnden Auflösung nicht zum Archivieren geeignet, nur für gelegentliches Scannen, nur für Urlaubsbildchen.....
Klar, sollte man von einem echten Filmscanner für 4K€ erwarten, dass der mehr bringt als ein Flachbett für 300€. Mal abgesehen von den hier eingestellten Bildern, wie seht ihr die Ergebnisse? Einige von euch scnannen ja offesichtlich selbst und auch schon länger.
Meine wirklich guten Negative werde ich sicherlich weiterhin nass printen. Aber um vernünftige Ergenisse im I-Net zu präsentieren, ggf mit PSE oder Konsorten zu bearbeiten, sollte das doch machbar sein.
Ist Silverfast zwingend oder geht auch andere Software? Laut filmscanner.info bringt Silverfast ja erst so richtig die Qualität raus, klar, wenn man daran nochmals gut verdienen kann, oder geht es wirklich nicht ohne? Steige hier im Thread bei den ganzen Beiträgen nicht so durch, wie ihr zur Software steht.
Danke für Eure Infos
Gruß Thomas