#1

Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 04.06.2010 19:55
von Gelöschtes Mitglied
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Hallo liebe Photographica-Freunde,

ich begebe mich heute einmal wieder in die Niederungen frugaler Kameras. Neulich hatte ich mal wieder einen nervösen Klickdaumen und wurde so stolzer Besitzer einer Franka Solida Jr. aus den Franka-Werken Bayreuth...

Wieso hat das Pendel in diese Richtung ausgeschlagen? Nun, die Franka Solida ist eine tolle 6x6-Kamera, die Solida I ist mein Falter-Arbeitspferd, eine Kamera, die ich häufig benutze und sehr schätze, da sie 1. als einzige meiner Faltkameras einen Sucher besitzt, bei dem ich nicht die Brille absetzen muß und trotzdem alle Begrenzungen auf einen Blick sehen kann, sie 2. sehr ergonomisch gestaltet und praktisch zu bedienen ist, 3. die Verarbeitungsqualität dem Namen gerecht wird und 4. auch das Objektiv (bei meiner das F=4,5 "Frankar") was taugt und sich ungefähr auf dem Niveau eines Zeiss Ikon-Novars befindet, ab Blende 8 sind die Bilder brillant, 5,6 geht auch noch. Die Solida I ist somit eine sehr feine Allerweltskamera, dieses Jahr stellt sie übrigens meine Urlaubsausrüstung dar, weil ich weiß, daß ich mich auf sie verlassen kann.

Ein kleiner Exkurs in die leicht unübersichtliche Solida-Modellfamilie sei noch erlaubt: Es gab zum Beispiel die Solida I, das Normalmodell mit einer Lichtstärke von 4,5 und einem Pronto-Verschluß, der die Zeiten B, 25, 50, 100 und 200 kann bis 22 stufenlos abgeblendet werden. Ein Selbstauslöser vervollständigt die praxisgerechte Ausstattung, bei der mir eigentlich nur die langen Zeiten manchmal fehlen. Das zugekaufte und als "Frankar" gelabelte Objektiv macht seine Sache wie gesagt ordentlich. Die Solida II hat die Ausstattung wie die I, das Objektiv ist aber ein "Isconar" von Isco Göttingen mit Lichtstärke 3,5. Spitzenmodell war die Solida III, die hat alles, lange Zeiten, ein Schneider Radionar mit Lichtstärke 2,8 und optional war sie sogar mit Entfernungsmesser und Belichtungsmesser lieferbar. Das ist auch nach meinen Beobachtungen die einzige Franka Solida, die bei ebay auf nennenswerte Beträge kommt, die Solida I und II liegen eher so im 10-15 Euro-Bereich und sind dafür ein Geheimtip, wie ich finde, was nichts daran ändert, daß ich auch irgendwann mal eine III brauche... Die Solidas wurden über die Jahre (mit diesem Gehäuse von 1952 bis ca. 1962) in verschiedensten Ausstattungsvarianten gebaut, die hier auch dann nicht alle aufgezählt werden könnten, wenn ich von ihnen allen wüßte, u.a. gab es die Solida I wie auch die Junior später auch in einer Zweiformat-Variante, die wahlweise auch 4x4-"Superslides" auf 120er Film belichten konnte.

Und dann gab es noch das Sparmodell, die Franka Solida Jr., die später vom ähnlichen, wenngleich noch simpleren Modell Solida Record abgelöst wurde. Da diese Solidas mit Abstand am häufigsten bei ebay auftauchen, dürften sie damals die meistverkauften Modelle gewesen sein - was auch naheliegt, denn die Leute hatten nicht viel Geld und Gelegenheitsknipser wollen nicht viel einstellen müssen. Die Dinger gehen meistens zu Preisen weg, die unter dem eines Rollfilms liegen, meine hat 2,07 Euro (plus Versand) gekostet.

Auf was mußte nun der Käufer einer Solida Jr. verzichten? Äußerlich erst einmal auf nichts, das praxisgerechte, gut verarbeitete Gehäuse mit dem sehr guten Sucher ist dasselbe wie bei den großen Schwestern. Doch dann mutet es beim näheren Hinsehen so an, als wenn ein Audi A4 mit dem Interieur und Antriebsstrang eines sowjetischen Kleinlieferwagens ausgeliefert worden sei...

Verzichten muß man auf:
1. Zeiten: Es gibt einen Singlo-Verschluß, der zwei Zeiten (25 und 75) und B kann, mehr nicht. Der Verschluß muß allerdings nicht gespannt werden, Drück und Klick.
2, Doppelbelichtungssperre
3. (besonders bitter) Blenden: Hier wurde besonders gespart, anstatt einer stufenlosen Irisblende gibt es hier tatsächlich nur EIN primitives einschwenkbares Loch, das die volle Öffnung von F=6,3 auf 11 abblendet, das ist alles. Sogar auf ein weiteres Lochblech, das z.B. auf 16 abblenden könnte, haben die Franka-Werke hier verzichtet. Das kann selbst manche Boxkamera besser.
4. Selbstauslöser
5. Auslöser am Gehäuse, man löst am Objektiv aus, wenigstens sitzt der Hebel recht gut und löst relativ weich aus.
6. Das Objektiv ist natürlich auch einfacher, aber immerhin ganz normal stufenlos fokussierbar und auch ein Dreilinser.

Aber: Die Blitzsynchronisierung und den Schieber für das Rotfenster durften bleiben.

Wie fotografiert es sich mit diesen doch nicht unerheblichen Einschränkungen?

Zur Entstehungszeit der Kamera hatte ein normaler SW-Film 40 ASA, wenn's prall sonnig war, nahm man Blende 11 (daneben ist ein "Sonne"-Symbol) und 1/75s, das paßte. War es etwas dunkler, stellte man auf 6,3 (mit "Wolken"-Symbol), Leute mit ruhigen Händen konnten es ja auch noch mit der 1/25s versuchen. Blende 11 und die 1/75s sind übrigens in roter Schrift, das scheint somit die empfohlene Einstellung zu sein. Passend dazu gibt es zwischen den Markierungen 2 und 3 Metern auf dem Objektivring einen roten Punkt, der als "Schnappschußeinstellung" bei Blende 11 markiert ist.

Die nach heutigen Maßstäben entsetzlich geringen Einstellmöglichkeiten haben den Vorteil, daß der Belichtungsmesser zuhause bleiben kann, denn die vier möglichen Momenteinstellungen kriegt man wahrscheinlich auch noch so auf die Reihe oder man schreibt es sich auf einen kleinen Zettel. Heavy User der Spot-Belichtungsmessung oder Freunde des Zonensystems werden spätestens jetzt schreiend davonlaufen.

Mit der rot markierten Standard-Einstellung Blende 11, 1/75s kommt man tagsüber bei gutem Wetter schon ganz gut durch. Entweder legt man ohnehin einen der Zeit entsprechenden Film mit 50 ASA ein und wechselt zwischen sonnig und wolkig auf der Blendeneinstellung oder man nimmt den 100er und hat in der Einstellung, die die besten Bilder verspricht, mehr Spielraum. Dann kann man nämlich auch bei leicht bedecktem Himmel Bilder machen, wird es hingegen prall sonnig, bedient man sich der guten alten Agfa-Click/Clack-Methode und setzt einen Gelbfilter drauf, das gibt daneben noch coole Effekte wie einen abgedunkelten Himmel. Man kann natürlich auch einen Verlängerungs-Graufilter nehmen. Es passen jedenfalls 32mm-Steckfilter, die noch häufiger bei ebay auftauchen. Mit der offenen Blende und der 1/25s kann man an einem solchen Tag auch noch im Schatten (EV 10 bei 100 ASA) Bilder machen - und mehr wollten die damaligen Neukäufer wohl auch nicht.

"Da kann ich ja gleich mit 'ner Box losziehen" mögen sich nun manche denken.

Gegenüber einer Box hat die Spar-Solida aber folgende Vorteile:
1. ein besseres Objektiv (die meisten Boxkameras hatten nur Meniskuslinschen, rühmliche Ausnahmen wie die phantastische Zeiss Ikon Box Tengor mal außer Acht gelassen)
2. ein kleineres Packmaß, es ist schließlich eine Faltkamera
3. den besseren Sucher
4. die Möglichkeit, Filter oder eine (empfehlenswerte) Gegenlichtblende aufzustecken

Wozu kann man die nun nehmen? Der Alltagstauglichkeit sind natürlich Grenzen gesetzt, aber als Draußen-Point-and-Shoot-Falter zum für-alle-Fälle-im-Auto-oder-in-der-Tasche-Dabeihaben kann man sie durchaus nutzen. Sie ist durch die fehlende Notwendigkeit den Verschluß zu spannen auch schnell aufnahmebereit. Eine weitere interessante Eigenschaft ist die fehlende Doppelbelichtungssperre, die sie für fotografische Experimente qualifiziert. Oder einfach, um mal diese Gattung Kamera auszuprobieren ohne dafür viel Geld in die Hand nehmen zu müssen.

Ansonsten ist man mit den besser ausgestatteten Modellen der Solida natürlich besser beraten, zumal auch diese nicht gerade teuer sind. Man sollte vor dem Zuklappen allerdings immer das Objektiv wieder auf Unendlich drehen, da dieses sonst zu sehr herausragt.

Anschließend noch drei Bilder, das erste zeigt Solida I und Solida Jr. im Vergleich. Die beiden anderen sind mit der Jr. aufgenommen, Blende 11, 1/75s, die "Kinder" mit Gelbfilter, die Blume mit Voigtländer Fokar 2 Dioptrien-Nahlinse und Gelbfilter aus 30 cm Entfernung, es handelt sich um eine Ausschnittsvergrößerung von 3x3 cm des Negativs (war eine kleine Blume). Efke R100 auf Nennwert belichtet in Rollei RHS, keine Belichtungsmessung, bei der Blume war aber ein Zollstock im Spiel.

Viele Grüße,
Nils

Angefügte Bilder:
DSCF2742.JPG
IMG_0002-700.jpg
IMG_0005-700.jpg

1 Mitglied hat sich bedankt!
zuletzt bearbeitet 04.06.2010 20:01 | nach oben springen

#2

RE: Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 04.06.2010 20:29
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

Erstmal Danke für den Bericht und vor allem für die Bildbeispiele.
Das Thema Foto und Brille kenne ich auch, wobei ich meist ohne Brille fotografiere oder für ganz kniffliche Fälle ne Einstelllupe mit Dioptrinkorecktur habe.
Vermutlich wäre die von dir beschriebene Kamera für mich nichts, allerdings wenn ich die Bilder sehe dann überlege ich doch mal einen Rollfilm zu "opfern". Habe hier noch ne Kodak "Taschenkamera", welche bisher nur im Schrank steht.


Steve
zuletzt bearbeitet 04.06.2010 20:30 | nach oben springen

#3

RE: Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 04.06.2010 21:10
von Gelöschtes Mitglied
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Hallo Nils,

danke für den schönen Bericht und Glückwunsch zum "Nachwuchs". Falter sind was Tolles und viiieeel zu schade, um sie in der Vitrine vergammeln zu lassen. Das Gute kann so einfach sein - frugal eben ;-) Vorne Linsen, hinten Film, dazwischen ist eh nur Luft - bei jeder Kamera.

LG Reinhold


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#4

RE: Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 04.06.2010 22:33
von gewa13 • Mitglied | 333 Beiträge

Super Bericht!
Ich hab auch einen Falter. Da steht IBSOR DDR drauf. Aber wie der geht und was das für einer ist, weiss ich nicht. Scheint 9 x 12 zu sein. Irgendwann, wenn ich mal Zeit habe ....

Gruß Gerhard


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#5

RE: Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 05.06.2010 01:16
von Gelöschtes Mitglied
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Es ist doch immer wieder schön, wie sehr hier mein Spleen für die kleinen Dinge geteilt wird!

@Penta: Fürs ernsthafte Fotografieren würde ich bei den Solidas auch zu den besseren Modellen greifen (oder zu einer Ikonta). Ich mag's halt gerne handlich und mittelformatig, da kommt man schnell zum Falter und es macht Spaß, die verschiedenen Modelle auszuprobieren. Die Entfernung muß man in den meisten Fällen halt schätzen (Luxusmodelle mit meist ungekuppeltem Entfernungsmesser gab es aber durchaus auch) und die Belichtung erledige ich entweder nach Schätzung (ich habe auch einen kleinen Spickzettel) oder ich nehme meinen Zeiss Ikon Ikophot Selen-Belichtungsmesser mit, der auch schön klein und schön simpel ist.

Eine Kodak Vest Pocket der ersten Serie für 127er Film habe ich auch, 90 Jahre alt und unfaßbar klein. Die harrt allerdings noch einer Überarbeitung, der Balgen hat sich schon etwas aufgelöst und etwas krumm ist sie auch.

Bei vielen meiner Kameras muß ich die Brille absetzen, um die Bildkomposition beurteilen zu können, etwas doof, wenn man kurzsichtig ist... Bei der Solida geht das auch so, weshalb ich immer wieder gerne zu ihr greife. Brilliantsucher sind im Grunde auch ganz cool, bei der "Größe" des Sucherbildes gerät die Bildkomposition indes meist zum Ratespiel.

@Reinhold: Inzwischen fühle ich mich schon unwohl, wenn ich das Haus ohne Falter verlasse, haha. Und auch die bescheidenen Modelle unter ihnen haben durchaus ihre Reize, z.B. die einfache Gleichung je einfacher die Technik umso unwahrscheinlicher, daß was kaputtgeht. Bei der Franka hat mich interessiert, daß hier das sehr gute Chassis der hochwertigen Modelle mit der Ausstattung einer Box kombiniert worden ist, an der Optik dann allerdings nicht ganz so sehr gespart wurde. Mal davon abgesehen, daß ich auch schon mit simpelsten Meniskuslinsen-Dingern Bilder gemacht habe, die mir nachher sehr gut gefallen haben. Man darf nicht vergessen, daß es gerade diese Apparate waren, die breiten Bevölkerungsschichten das Hobby überhaupt erst ermöglicht haben, schon allein das ist ein Grund, sich mit ihnen zu beschäftigen. Und Keller, Dachböden und ebay sind immer noch voll davon...

@Gerhard: Plattenkameras sind ja auch noch so ein Thema für sich... *g* Ibsor ist jedenfalls ein Verschluß. Wenn Du magst, kannst Du ja mal ein (Digi-) Bild der Kamera hier einstellen, vielleicht können wir sie identifizieren.

Viele Grüße,
Nils


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#6

RE: Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 05.06.2010 01:50
von Gelöschtes Mitglied
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Zitat von clickclackstart
Man darf nicht vergessen, daß es gerade diese Apparate waren, die breiten Bevölkerungsschichten das Hobby überhaupt erst ermöglicht haben, schon allein das ist ein Grund, sich mit ihnen zu beschäftigen.


So einen Volks-Falter hab ich ja auch, die Adox-Golf mit Vario-Verschluss und 6,3-Adoxar. Die ist aber schon fast luxuriös ausgestattet mit 4 Zeiten, voller Blendenreihe,Doppelbelichtungssperre, Gehäuseauslöser und Zubehörschuh. Die Ledertasche hat sogar eine Chrom-Applikation. Sie hat damals in den fünfziger Jahren 49 DM gekostet, wie teuer war den die Franka Jr?


zuletzt bearbeitet 05.06.2010 01:56 | nach oben springen

#7

RE: Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 05.06.2010 03:01
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

Also meine Falter ist von Kodak. Uf dem Objektiv steht Kodak Ball Bearing Shuter. UNten steht No.1 Autographic Kodak Jr. 13340.
Blenden 4 - 8 - 16 - 32 - 64. Entfernung 30 - 8 - 2,5 meters. Zeit 25 - B - T - 50.

Der Lederbalgen sieht sogar noch recht gut aus.

Ich vermute es ist die Kamera meines Opas. Hatte als Kind einige Aufnahmen aus dem ersten Weltkrieg gefunden.


Steve
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#8

RE: Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 05.06.2010 05:18
von Gelöschtes Mitglied
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Hi Penta,

von der Autographic wurden in der 10er - 20er Jahren viele verschiedene Modelle mit unterschiedlicher Ausstattung hergestellt. Der Name kommt wohl von einer Klappe in der Rückwand, mit einem Stift konnte man Notizen direkt auf das Filmpapier kritzeln. Eine sehr frühe Version eines "Databack". Die No. 1 verwendet wohl als einzige dieser Zeit normalen 120er Rollfilm und sollte somit auch heute noch benutzbar sein. Siehe auch hier:
http://www.flickr.com/photos/erichz/147819024/
und hier: http://www.flickr.com/photos/lostbob/sets/72157611743826682/

LG Reinhold


zuletzt bearbeitet 05.06.2010 05:23 | nach oben springen

#9

RE: Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 05.06.2010 05:51
von Gelöschtes Mitglied
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@Reinhold: Ich habe gerade eine Neupreisliste von 1959/60 gefunden: http://www.ukcamera.com/classic_cameras/prices1.htm

Hochinteressant - die mit Deiner Adox Golf direkt vergleichbare Solida I mit dem 6,3er Objektiv, das auch in meiner Junior ist (und auch ansonsten der Ausstattung Deiner Adox) hat genausoviel gekostet. Die Solida I für 60 DM dürfte meine mit dem 4,5er Objektiv und ansonsten gleicher Ausstattung sein.

Da enttäuscht der Minderpreis für die Junior doch - die kostete nämlich gerade mal 7 DM weniger als die I-Version mit ordentlicher Blende und besserem Verschluß. Die Solida Record mit dem "Spezial-Objektiv" F=8 (Meniskus mit einschwenkbaren Nahlinsen, vermute ich) und Einfachverschluß hingegen war mit 27,50 DM geradezu wohlfeil. Der Preis steckte also wohl vor allem im Objektiv und danach im Verschluß.

Eine Solida III lag dann schon bei fetten 126 DM.

Viele Grüße,
Nils


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#10

RE: Das Kassengestell - Franka Solida Jr.

in Erfahrungsberichte 05.06.2010 06:40
von Gelöschtes Mitglied
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(...es sind sogar nur 6 DM Unterschied, die ich für Verschluß und Blende auf jeden Fall angelegt hätte...)


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