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Wenn die etablierten Hersteller sich auf 4-5 Eur beschränken würden, müssten sie auch nicht die Konkurrenz aus Tschechien so fürchten.

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Zitat von Photoamateur

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Auch ihre eigenen Farbfilme waren gar nicht so schlecht (sahen etwa aus wie Agfa um 1970) und wurden zeitweilig als Revue bei Foto Quelle angeboten.

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Verkehrt wär das nicht. Aber da sind doch wahrscheinlich die Transportkosten teurer als das Papier selbst, oder?

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Hab übrigens grade mal bei Maco und Fotoimpex nachgeschaut: Die Fomas sind auch teurer geworden. Von 18 Euro irgendwas im Zehnerpack sind sie jetzt bei 20 Euro irgendwas.

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Die würden mich interessieren! Werden aber nicht mehr produziert, oder?

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Ich schätze mal, das geht auch nach dem Motto: "Gehen die anderen im Preis hoch, dann können wirs ja auch machen." Ich führe das jetzt mal nicht weiter aus.

@anTon: Bei besagten Händlern kostet der Delta im kleinbild übrigens nur ca. 5,50 € (inkl. MWST), wenn ich mich da grade nicht verkuckt hab.

Grüße,
Christoph

Wer schon mal nicht wiederholbare Aufnahmen in die Tonne kloppen musste, weil das Filmaterial zwar niederpreisig, dafür aber grottenschlecht (Emulsions- und Kenfektionierungsfehler) war, der schätzt die Qualität von Ilford, Fuji und Kodak. Lieber einen etwas teueren Qualitätsfilm und brauchbare Resultate als einen billigen Film und Frust. Was ich von EFKE, FOMA und Konsorten erwarten darf, habe ich selbst ausgetestet. Auch wenn die Tonalität erste Sahne ist wie bei EFKE, wenn der Film von seinen mechanischen Parametern Hühnergrütze ist, ist es besser das Material zu meiden.

Nebenbei bemerkt, ja die Materialpreise für Schwarzweissfilme und Papiere ziehen langsam an. Aber gemessen an dem was ein Film in den 60er, 70er und 80er Jahren gekostet hat (bei damaligem Geldwert) ist unser Hobby heute trotz schrumpfenden Marktes und steigender Preise noch immer billiger als damals.

Wer besonders günstig Ilford Material erstehen möchte, kann sich - entsprechende Mengen vorausgesetzt - bei englischen Versandhändlern z.B. http://www.ag-photographic.co.uk eindecken. Der Delta 3200 135 ist hier für 4,56€ und der 3200 120 für 3,15€ zu haben.

Gruß,

Klaus

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Wer schon mal nicht wiederholbare Aufnahmen in die Tonne kloppen musste, weil das Filmaterial zwar niederpreisig, dafür aber grottenschlecht (Emulsions- und Kenfektionierungsfehler) war, der schätzt die Qualität von Ilford, Fuji und Kodak. Lieber einen etwas teueren Qualitätsfilm und brauchbare Resultate als einen billigen Film und Frust. Was ich von EFKE, FOMA und Konsorten erwarten darf, habe ich selbst ausgetestet. Auch wenn die Tonalität erste Sahne ist wie bei EFKE, wenn der Film von seinen mechanischen Parametern Hühnergrütze ist, ist es besser das Material zu meiden.

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Für Dich dann also FOMA und Konsorten ...
Für mich Ilford, Fuji und Kodak.

Schön, dass der Markt für jeden etwas bietet.

Gruß,

Klaus

Für mich Kodak und Efke. Kodak (Plus-X, Tri-X), weil die Filme schön robust sind und Efke, weil mir die Tonalität gefällt. Da ist keine "Ideologie" dahinter. In Farbe war es bisher Agfa, jetzt kann ich mich nicht wirklich zwischen Kodak und Fuji entscheiden.

Ich sage nur, daß sich Ilford in letzter Zeit ein paar Qualitätsmängel geleistet hat, die in diesem Preissegment deutlich deplaciert sind. So etwas gehört bei der Qualitätskontrolle aussortiert.

Zur Frage nach den chinesischen Fotopapieren:

Ja, alle zwei jahre, auf jeder Photokina, sind Leute von Maco auf dem Stand von Lucky
und bekommen Lucky Fotopapiere der jeweils neuesten Version ausgehändigt.
Diese werden anschliessend im Vergleich zum Ilford geprüft.

Bisher waren diese Ergebnisse so, dass niemand aus dem Hause Maco den Mut hatte, mit
dem Import dieser Papiere zu starten.
Warten wir es ab, was die nächste Photokina in 2010 bringt.