#1

Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 23.07.2009 07:31
von Bernd • Mitglied | 1.664 Beiträge

Rollei RETRO 80S

Im Frühjahr 2009 standen mir Testfilme Rollei 80S zur Verfügung. Ich habe natürlich gerne die Gelegenheit genutzt, um die Eigenschaften eines Filmes unter die Lupe zu nehmen. Ein Film mit den Qualitäten der relativ geringen Empfindlichkeitsklasse verbunden mit erweitertem Rotbereich klingt verlockend. Das technische Datenblatt weist vielversprechende Details auf.
Ziel meiner Arbeit war es, die Möglichkeiten des Filmes unter Praxisbedingungen zu erfahren.
Dabei sollte besonders die Leistung im erweiterten Rotbereich geprüft werden.

Der Rollei 80S ist beschrieben als superpanchromatischer Film mit einer Nennempfindlichkeit von 80 ASA. Diese Empfindlichkeit ist bei direkter Blitzbelichtung reduziert. Die Emulsion ist auf transparentes synthetisches Trägermaterial gegossen. Durch den erweiterten Rotbereich sind mit entsprechenden Filtern Infrarotaufnahmen möglich. Die Beschichtung ist hinsichtlich guter Transporteigenschaften in den Kameras optimiert. Wichtig ist auch der Hinweis, die Filmpatrone (bedingt durch das synthetische Trägermaterial) nur unter gedämpften Lichtbedingungen zu handhaben.
Neben diesen für den praktischen Einsatz wichtigen Angaben wird auf Feinkörnigkeit, Auflösungsvermögen, Belichtungsspielraum, gute Tonwiedergabe, Pull-/Pusheigenschaften und weiten Belichtungsspielraum hingewiesen.
Der Film kann mit den handelsüblichen Entwicklern verarbeitet werden. Rollei RHS wird als Standardentwickler, Rollei RLS zur Optimierung von Tonwerten und Feinkörnigkeit empfohlen.
Der Film wird derzeit im Kleinbildformat in der üblichen Patrone angeboten, ebenso als Rollenware in den Längen 17m und 30m. Die Markteinführung als Rollfilm ist in Vorbereitung.

Die genannten Angaben lassen einen Film erwarten, der höchste Ansprüche zufrieden stellt. Ein Film, der seinerseits Ansprüche an Technik und Fotograf stellt, um seine volle Leistungsfähigkeit zur Geltung bringen zu können. Andererseits gehören die Begriffe feinstes Korn, sehr gute Schärfeleistung, hervorragende Grauwert usw. zum Standardvokabular der Datenblätter. Tatsächlich kann man feststellen, dass das Filmmaterial der bekannten Markenhersteller generell qualitativ hochwertig ist und die vollmundigen Lobpreisungen durchaus nicht unberechtigt sind. Begriffe wie „feines Korn“ sollten natürlich als Kriterium innerhalb einer vergleichbaren Filmspezies und als aktueller Stand einer Entwicklungshistorie betrachtet werden. Ich selbst unterscheide Filme deshalb nicht nach gut und schlecht sondern nach ihren spezifischen Eigenschaften und den daraus sich ergebenden Einsatzmöglichkeiten.

Vor diesem Hintergrund habe ich mit den Rollei REPRO 80S „vorgeknöpft“. Als hervorstechende spezifische Eigenschaft fiel mir in der Beschreibung der erweiterten Rotempfindlichkeit auf, die bei der zu erwartenden Höchstleistung in Sachen Korn, Schärfe und Grauwerte die Möglichkeit zur Infrarotfotografie eröffnet. Als Entwickler habe ich den vom Hersteller als Standardentwickler empfohlenen Rollei RHS eingesetzt. Damit möchte ich beim Testen von einem Spezialentwickler gepushte Eigenschaften vermeiden, die verfälschend einen Qualitätsparameter auf Kosten eines anderen in den Vordergrund stellen.




Bei der Beurteilung der zunächst signifikantesten Parameter, Korn und Schärfe, zeigt der Film einen deutlichen Abstand zur 100er Klasse und dies bei nur wenig geringerer Nennempfindlichkeit. Selbst bei 12facher Vergrößerung, die ich üblicherweise wegen des Qualitätsverlustes ablehne, zeigt sich eine Schärfeleistung, die einen Abzug von einem Kleinbildnegativ für ein Wandbild der Größe 30 x 40 cm erlaubt. Das Korn löst sich bei diesem Vergrößerungsmaßstab und einen Betrachtungsabstand von 40 - 50 cm im kritischen mittleren Grauwertbereich auf und bildet eine homogene Fläche. Ein Bild dieser Größe würde normalerweise aus größerem Abstand als 50 cm betrachtet werden. Der Betrachter blickt demnach auf eine Fotografie ohne erkennbares Korn.
Was ein Blick auf die Empfindlichkeitskurve verspricht, bestätigt sich in der Praxis. Der Film setzt sehr differenziert die Farben in Grauwerte um. Die Farben Rot, Blau und Grün werden sehr gut getrennt. Rot kommt heller als Blau, Grün wird dunkler wiedergegeben. Ungewohnt ist, dass ein Rotfilter Pflanzengrün nicht abdunkelt. Das ist der erweiterten Rotempfindlichkeit zuzuordnen, auf die ich später eingehen möchte.
Als effektive Empfindlichkeit hat sich 50 ASA ergeben. Für diese Empfindlichkeit wird für Rollei RHS 1:15 eine Entwicklungszeit von 4,5 Minuten angegeben. Diese hat sich bei meinen Versuchen bestätigt. Es zeigen sich der bei RHS-Entwicklung übliche ausgeprägte Detailkontrast und ein sehr gutes Ausgleichvermögen bei Motiven unterschiedlichen Kontrastumfanges. Sehr helle, zart gezeichnete Bildstellen müssen sehr sorgfältig vergrößert werden. Der Weg zwischen zeichnungslosem Weiß und Vergrauung ist eine Gratwanderung. In diesen Fällen ist Splitbelichtung oder Zweibadentwicklung hilfreich. Beachtlich ist die Wiedergabe von Spitzlichtern, die bei ausgedehnten Nachbelichtungszeiten noch Zeichnung aufweisen. Bei einem Film mit überwiegend zart gezeichneten hellen Motiven, z.B. weiße Blütenblätter, hat sich bei mir der SPUR 2525 bei 50 ASA bewährt, der ein relativ unkompliziertes Arbeiten in hellen Bildteilen ermöglicht.

Und jetzt wird es richtig spannend. Nachdem der Rollei RETRO 80S seine überzeugende Leistungsfähigkeit im sichtbaren Bereich demonstriert hat, interessiert nun, was der erweiterte Rotbereich in Sachen Infrarotfotografie zu bieten hat.
Um den IR-Schalter umzulegen muss der sichtbare Wellenlängenbereich weggefiltert werden. Ein Rotfilter zeigt hierbei keine nennenswerte Wirkung. Der Anteil des sichtbaren Lichtes ist noch zu groß. Pflanzengrün kommt hellgrau, bei direkter Sonnenbestrahlung mit einigen Spitzlichtern. Das kann zur Tonwerttrennung gegen den mit Rotfilter abgedunkelten Himmel dienen, aber graue Bäume vor dunklen Himmel – das ergibt schon eine ziemlich düstere Stimmung. Nun ja, zu manchen Motiven mag das passen, aber ein wirklicher Infraroteffekt sieht anders aus. Da möchte ich weiße Bäume vor dunklem Himmel sehen. Da soll doch bitteschön die Wasserfläche im Hintergrund praktisch schwarz wiedergegeben werden. Zarte Wolkenstreifen heben sich deutlich vom Himmel ab. Kumuluswolken bringen eine dramatische Gewitterstimmung in das Bild und der Dunst vor dem fernen Gebirge – äh, welcher Dunst? Da ist kein Dunst!
Kann das der 80S? Er kann! Auch hier ist natürlich zu wichtig, die Eigenschaften eines Filmes zu kennen und diese optimal einzusetzen. Der Rollei RETRO 80S ist kein Ersatz für den nicht mehr produzierten Kodak HIE IR. Dafür ist er auch nicht konzipiert. Feinkorn und hohes Auflösungsvermögen zeichnen diesen Film aus. Das war nun gerade nicht die Eigenschaft des Kodak HIE IR. Es heißt also die Bedingungen kennenzulernen, welche die Infrarotmöglichkeiten des Filmes bestens zur Geltung bringen.
Ich nutze für den Film ein „mildes“ Infrarotfilter der der Stärke 695. Das lässt noch genügend Abstand zur Sensibilisierungsgrenze von 750 nm. Man erreicht damit eine Durchlässigkeit, die eine praktikable effektive Empfindlichkeit ergibt und die Belichtung nicht abwürgt. Die Wirkung eines 780er Filters würde nämlich der eines Objektivdeckels gleichen.
Als effektive Empfindlichkeit hat sich 12 ASA ergeben. Bei dieser Einstellung beginnt direkt von der Sonne bestrahltes Pflanzengrün zu leuchten und hebt sich wirkungsvoll vom Umfeld ab, insbesondere vom dunklen Himmel und von ebenfalls dunklen Wasserflächen. Dieser sog. Woodeffekt ist differenziert. Beispielsweise wird ein Baum nicht wie von winterlichem Raureif überzogen in der Landschaft stehen. Er wird ein zartes Spiel heller Grauwerte zeigen, die durch die feinen Abstufungen der Lichtintensität in der Laubstruktur entstehen. Bei besagtem Baum ist also deutlich die Licht- und Schattenseite bei seitlicher Sonneneinstrahlung zu unterscheiden. Und damit bin ich bei einem wichtigen Punkt. Um wirkungsvolle Infraroteffekte zu erhalten sind unbedingt der Einstrahlwinkel der Sonne und die Tageszeit zu beachten. Der Morgen und der späte Nachmittag bei seitlicher Sonneneinstrahlung bieten die besten Voraussetzungen für gelungene Infrarotaufnahmen. Wer ein Motiv zur Mittagszeit oder mit Rückenlicht nun jedoch wirklich nicht auslassen möchte, sollte die 1 bis 2 Lichtwerte zugeben, um die geringere Infrarotstrahlung auszugleichen. Bei dunstiger Witterung darf man keine sonderlichen Woodeffekte erwarten. Pflanzengrün kommt hellgrau, der graue Himmel bleibt grau, vielleicht ein wenig dunkler. Die daraus resultierende Düsternis kann bei manchen Motive durchaus wirkungsvoll erscheinen. Die melancholische Stimmung von Friedhöfen kann auf diese Weise sehr gut vermittelt werden. Auch hier ist eine stärkere Belichtung sinnvoll. Die Dunstreduzierung in der Ferne, auch diesen einen interessanten Aspekt der Infrarotfotografie, ist auch bei diesem Film zu erreichen. Ein Gebirge im Hintergrund einer Landschaftsaufnahme zeigt Struktur und erscheint dadurch näher. Ob dieser Effekt vorteilhaft aussieht, ist situationsabhängig.
Ein praktischer Aspekt verdient auch noch, erwähnt zu werden. Die Kontrolle des Bildvorschubes mittels Infrarotstahl schadet dem Film nicht. Mit entsprechenden Kameras in dieser Hinsicht keinerlei Probleme.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Rollei RETRO 80S ist ein wirklich bemerkenswerter Film ist. Bei nur geringem Empfindlichkeitsverlust zeigt er unter vergleichbaren Bedingungen einen deutlichen Abstand hinsichtlich Feinkörnigkeit und Schärfeleistung zur 100er Klasse. Neben diesen Parametern beeindruckt mich besonders die Grauwertumsetzung von farbbetonten Motiven. Bei Aufnahmesituationen mit Stativ oder mit lichtstarken Objektiven aus der Hand hat man einen hervorragenden Film zur Hand. Das Highlight ist natürlich der eingebaute „Infrarotschalter“, der in dieser Empfindlichkeitsklasse ein Novum ist. Die Qualitäten dieser Stufe zu nutzen und auf demselben Film auch bei sich anbietenden Motiven die Option auf Infrarot mit dabei zu haben ist von großem Vorteil.
Fazit: Der Film überzeugt!


Bernd, Juli 2009



Bildbeispiele


Bild 1

Der Baum in der Mitte und das Weinstocklaub am rechten Bildrand zeigen den differenzierten Woodeffekt in hellstem Weiß und zarten Gaustufen, der durch die erweiterte Rotempfindlichkeit zu erreichen ist. An den Zypressen im Hintergrund sieht man, dass dieser Effekt bei verschiedenen Pflanzen unterschiedlich ausgeprägt ist.


Bild 3

Dieses Bild wurde unter optimalen Infrarotbedingungen aufgenommen: Seitenlicht am späten Nachmittag. Man sieht einen dramatischen Wolkenhaufen vor einem dunkeln Himmel. Die Bepflanzung des Feldes kommt in hellen Grautönen, der Woodeffekt differenziert die Bäume artspezifisch, der Dunst zum Hintergrund ist reduziert. Dadurch wird das Gebirge im Hintergrund deutlich strukturiert wiedergegeben.










Angefügte Bilder:
Bildbeispiel 2.jpg
Bildbeispiel 3.jpg

By the way:

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#2

RE: Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 23.07.2009 08:51
von BertholdSW • Mitglied | 2.407 Beiträge

Hallo Bernd.
1000 x Danke für die Zusammenfassung Deiner gemachten Erfahrungen mit diesem Film.
Hut ab, wie ernst und planvoll Du das ausarbeitest. Das muss man ja mehrfach lesen um es richtig zu verstehen, so umfangreich ist es.
Tolle Arbeit.
Gruß Berthold


Man hat immer 3 Möglichkeiten! Immer!!!
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#3

RE: Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 23.07.2009 09:42
von namir • Mitglied | 2.452 Beiträge

Merci für den Bericht! Sehr informativ!

Gruß,
Bernhard


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#4

RE: Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 23.07.2009 10:46
von Knipsophon • Mitglied | 666 Beiträge

Hi Bernd,

habe den Bericht schon von Maco zugeschickt bekommen. Vielen Dank für deine unfangreichen Tests. Ich selbst habe auch ein paar gemacht und zu Herrn Schröder geschickt aber so ausführlich wie dein Bericht sind sie leider nicht geworden

Ich habe bei 80s festgestellt, dass er eine genaue Belichtungsmessung braucht, denn 2 von 3 Filmen wurden bei mir zu dicht. Sonst hat er eine wahnsinnig gute Auflösung.

Danke nochmals für den guten Bericht (besinders der IR Teil)

Gruß
Lui


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#5

RE: Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 23.07.2009 11:38
von Gelöschtes Mitglied
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Hallo Bernd,

eindrucksvoller Bericht und Bilder. Macht Lust auf mehr, den Film mal selbst auszuprobieren.

LG Reinhold


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#6

RE: Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 23.07.2009 11:40
von Photoamateur • Mitglied | 3.030 Beiträge

Ich habe mir mehrmals überlegt, ob ich das schreibe (Streitereien der letzten Tage), aber ehrlich gesagt liest sich das wie im Auftrag für eine Werbebroschüre geschrieben. Vielleicht bist Du jedoch einfach der Mensch, der immer das gute im Leben sieht und nicht nach dem Haar in der Suppe sucht. Mich macht allzuviel Begeisterung in Testberichten allerdings mißtrauisch.


gut Licht
Walter
zuletzt bearbeitet 23.07.2009 11:42 | nach oben springen

#7

RE: Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 23.07.2009 22:23
von oetzel • Mitglied | 439 Beiträge

Hallo Bernd,

danke für den Bericht. Ich glaube Deine Begeisterung. Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Film für mich in Frage kommt. Einerseits ist die erweiterte Rotempfindlichkeit verlockend. Andererseits sehen die Bildbeispiele für mich zu schwach aus. Es ist ein Woodeffekt da, aber ich weiß von anderen Filmen (HIE und Efke 820IR), dass er auch noch stärker sein kann. Dafür ist der Efke für mich als Schlendrian wieder sehr kratzempfindlich. Vielleicht versuche ich den 80S mal.

Viele Grüße
Michael


--
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#8

RE: Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 23.07.2009 22:39
von namir • Mitglied | 2.452 Beiträge

nicht dass ich ihn näher kennen würde, aber: Nein, der Bernd doch nicht! Ist ja schon länger hier aktiv, kennt hier auch einige Leute persönlich und die reine Jubelei ist es auch nicht, auf hohe Ansprüche an den Verarbeiter wird z.B. auch eingegangen. Halte es für möglich, dass die Nato (oder wer auch immer) mit gutem Material photographiert.
Aber schon bezeichnend, wie sehr gängige Marketing-Praxis einen schnell Verdacht gegen alle und jeden schöpfen läßt, wäre das hier von einem Neuling o.ä. geschrieben worden... hätte ich auch so meine Zweifel.
Gruß
Bernhard


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#9

RE: Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 24.07.2009 21:37
von Bernd • Mitglied | 1.664 Beiträge

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Schön, dass sich Interessierte melden, akzeptiert auch die kritischen Stimmen. Klar, der 80S ist hinsichtlich Woodeffekt nicht direkt mit EFKE 820 vergleichbar und erst recht nicht mit dem Kodak HIE. Aber genau diesen HIE und damit auch dessen IR-Bereich bis über 900 nm gibt nun eben leider nicht mehr.
Klar auch, das ich hier meine persönliche und sehr gute Erfahrung mit dem Film schildere. Ob diese auf andere Anwender übertragbar sind, muss jeder für sich herausfinden. Wenn z.B. höhere Empfindlichkeit und/oder Ausgeprägterer Woodeffekt gefragt sind, dann gibt es Alternativen, beim derzeitgen Marktanbebot mit Einschränkungen bei anderen Parametern. Für jeden Zweck und Anwender den passenden Film heist da Motto. Die eierlegende Wollmilchsau git es auch bei Filmen nicht, der 80S gibt jedoch ein interessanter Schritt in diese Richtung.
Ich finde jedenfalls, das dieser feinkörnige und scharf arbeitende Film plus die erweiterte Rotempfindlichkeit Aufmerksamkeit verdient und es wert ist, getestet zu werden.

ciao

Bernd

PS: Keine Sorge, ich neige nicht zum heftigen Disput bei subjektiven Themen und schon gar nicht bei einem Hobby. Und das ist doch für uns alle, oder?


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#10

RE: Rollei RETRO 80S

in analoges Fotozubehör 26.07.2009 20:26
von RLindner • Mitglied | 1.201 Beiträge

Zuerst dachte ich: Oh nein, was macht der Bernd denn nu... aber nach dem Lesen: Achso ist das..
Normalerweise halte ich von solchen Testberichten nicht viel, aber da ich den Bernd persöhnlich kenne, weis ich das er sich für ein paar Testfilmchen keinesfalls beeinflussen lässt. Inhaltliche Zweifel sind daher unberechtigt.
Gruß nach Mannheim.


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