#11

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 10:17
von mike • Admin | 4.295 Beiträge

Hallo, wie ich dir ja schon geschrieben habe ist die EOS 1 N der Nachfolger der "klassischen EOS 1". Der Grund warum die EOS 3 teurer als die 1 N ist liegt wohl daran, das sie später auf dem Markt gekommen ist und - laut Hersteller - eine verbesserte Technik verbaut bekommen hat (AF-Felder, Belichtungsmesser, Multispotmessung usw.) Beide Systeme haben hier ihre Vorteile und es herrscht ein regelrechter "Glaubenskrieg" welche von beiden besser ist . Ich verstehe solche Glaubenskriege nicht und beteilige mich an diesen auch nicht . Die EOS 1 Serie ist was die Robustheit betrifft legendär und schlägt hier sicherlich die EOS 3 aufgrund ihres stabilen Gehäuses. Ich hatte mal die EOS 1 von Horst für ein paar Wochen hier zum testen und habe mich dann doch für die EOS 3 entschieden. Warum? Ich habe mich für die Kamera entschieden weil sie noch nicht so lange auf dem Markt ist und hier die modernere Technik verbaut wurde. Ich habe es bis jetzt noch nicht bereut. Mache ich jetzt bessere Bilder als jemand mit einer älteren Kamera? Nein Auf keinen Fall! Den letzen Ruck hat mir mein Bauchgefühl gegeben und das schlug für die EOS 3... jaja ist halt mein kleines Baby und da ich von dieser Kamera schon lange geträumt habe, habe ich mich dann auch für diese Entschieden und gerne ein paar Euro mehr ausgegeben.

Was die EOS 30/33 betrifft... also meine zweite Kamera die ich immer mit mir rumschleppe ist eine EOS 33V und um die Verwirrung nun ganz perfekt zu machen , die 33V ist der Nachfolger der EOS 33. Was hieran geändert wurde kann ich dir aber nicht sagen, da ich mich damit noch nie beschäftigt habe, aber vielleicht war es auch einfach nur ein wenig Kosmetik was hier für ein V gesorgt hat . Tatsache ist das die 33V eine der leisesten EOS Modelle ist die Canon auf dem Markt gebracht hat und sich somit für die verschiedensten Bereiche in der absolute Stille (Hochzeiten, Tierfotografie usw.) zwingend nötig sind bestens eignet. Lediglich eine Spotmessung ist hier leider nicht eingebaut worden...

Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht ganz aus dem Konzept gebracht . Ansonsten mach dir mal keine Gedanken wegen deiner Fragen, dafür ist das Forum ja schließlich da

Gruß mike




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#12

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 10:33
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Ich bin vollkommen anTon's Meinung. Ich habe die 50 und keinerlei Bedürfnis nach mehr - schon garnicht nach mehr Volumen und mehr Gewicht. Bisher habe ich höchstens mit der 33(V) geliebäugelt, aber wie ich dummerweise selbst begründet habe, kann ich den Wunsch wohl ad acta legen.

Gruß
Jochen


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Jochen
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#13

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 11:04
von DerE (gelöscht)
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also soll ich mal mot ner 30er anfangen die is ja auch billige
manche gehn zum preis einer 3er raus
dann wär es ja ne überlegung ...

HILFE HILFE HILFE


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#14

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 11:17
von anTon • Mitglied | 6.858 Beiträge

hab mal auf Ebay geschaut da ist ne 33 für 111€ ...

anTon


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#15

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 19:39
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Hi E,

ich geb Dir zunächst einmal einen Überblick über das analoge Canon-EOS-System, damit Du wieder durchblickst. Es gab seit der Einführung des EOS-Systems dutzende Modelle, die sich im großen und ganzen in diese Reihen gliederten:

1er-Reihe: EOS 1, EOS 1N, EOS 1V, EOS 10, EOS 100, EOS 1000, EOS 1000F
3er-Reihe: EOS 3, EOS 30, EOS 33, EOS 33V (Nachfolger), EOS 300, EOS 300V (Nachfolger), EOS 300X (Nachfolger vom Nachfolger), EOS 3000N, EOS 3000V
5er-Reihe: EOS 5, EOS 50, EOS 500, EOS 5000
6er-Reihe: EOS 600 (Bj. 88), EOS 650 (BJ. 89)
7er-Reihe: EOS 750

So. Nun musst Du folgendes wissen: im Canon-EOS-System ist es so, je größer die Zahl innerhalb einer Reihe, desto unprofessioneller die einzelnen Modelle. Das gilt immer nur für eine Reihe !!

Letztlich kann mal also sagen, dass alle 3-ziffrigen Modelle für Einsteiger und Amateure, alle 2-ziffrigen Modelle für Semiprofi's und alle 1-ziffrigen Modelle für Profi's sind (zweifelhaft nur bei der EOS 5, siehe Erfahrungsbericht).

Ebenfalls wichtig: die einzelnen Serien sind unterschiedlich alt. Die 6er-Reihe war die erste überhaupt. Die 7er-Reihe ist ziemlich "billig" ausgestattet. Die 5er-Reihe ist sehr gut und gliedert sich im Mittelfeld. Die 3er-Reihe ist (von der Konzeptionierung, nicht zwangsläufig von den einzelnen Modellen) die jüngste Baureihe.

So. Bei den professionellen Modellen ist die 1er-Reihe diejenige, die für den Vollprofi konzipiert und ausgestattet ist, mit der aber auch Semiprofis und Amateure (wie ich) problemlos zurecht kommen. Hierbei richtet sich der Gebrauchtpreis nach dem Erscheinungsjahr:

Die EOS 1 ist die älteste, immer noch sehr gut, aber vom Ausstattungsumfang schon in die Jahre gekommen. Dafür auf dem Gebrauchtmarkt am günstigsten von den Professionellen.

Danach erschien die EOS 1N. Sie ist schon verdammt gut ausgestattet, genauso robust wie die EOS 1 und zudem noch intensiver gegen Wettereinflüsse gewappnet. Auf dem Gebrauchtmarkt zwischen 250-320 € zu haben.

Danach erschien (als Einschub) die EOS 3, ziemlich zeitgleich mit der 1V. Die EOS 3 ist also nochmal deutlich moderner als die 1N, was den höheren Gebrauchtpreis ausmacht. Das Gehäuse ist nicht ganz so robust wie die 1er-Reihe, aber robust genug. Von der superben Ausstattung her ist die 3er die Eierlegende Wollmilchsau für Profis. Kostenpunkt auf dem Gebrauchtmarkt: zwischen 350-450 €

Danach (als modernste und bestausgestattetste EOS-Kamera überhaupt) erschien die EOS 1V. Sie ist auf dem Gebrauchtmarkt deshalb auch am teuersten und ist auch immer noch neu zu haben. Einen Hinweis? Der Neupreis für den Body der 1V liegt immer noch über dem der 40D, weil sie so gut ist !!

Ganz wichtig jetzt für Dich: wie ich Dir schon per PN gesagt habe, kannst Du eine analoge EOS nicht mit einer digitalen EOS vergleichen !! Bei einer digitalen EOS erhälst Du immer bessere Bilder unter gleichen Bedingungen, je besser sie ausgestattet ist - das Bild wird hochauflösender, kontraststärker, etc. Das ist bei einer analogen EOS nicht der Fall. Warum ?? Ganz einfach, weil immer das gleiche Filmmaterial (bei gleichen Bedingungen) drin ist, und darauf kommt es an.

vorläufiges Fazit: wenn Du damit umgehen kannst, machst Du mit einer EOS 300 (gebraucht: ~60 €) keine schlechteren Aufnahmen als mit einer EOS 1V (gebraucht: ab 600 €). Das darfst Du nie vergessen. Das Einzige, was mit dem Preis und dem jeweiligen Modell steigt, ist der Ausstattungsumfang, also z.B. mehr Autofokusmessfelder, Spotmessungen, etc etc.

Deswegen bringt es auch nix, "Testbilder" miteinander zu vergleichen, die von einzelnen Modellen kommen, wie z.B. anTon's Bilder mit der EOS 33 zu verbleichen. anTon ist ein Meister seines Faches (im Studio) und würde mit einer "billigen" EOS 3000 keine schlechteren Aufnahmen machen !!!!

So, kommen wir zum Ergebnis:
Wenn Du Dich für eine EOS 33 / 33V entscheidest, hast Du eine sehr gute Kamera, die Dich kaum im Stich lassen wird, gut bis sehr gut ausgestattet ist und Dich auf Jahre / Jahrzehnte glücklich machen wird.

Wenn Du Dich RICHTIG intensiv in die Fotografie knien willst und das Geld übrig hast, nimm ruhig eine EOS 3 oder eine EOS 1V. Diese technischen Meisterleistungen von Canon sind auch mein Traum (EOS 1V), den ich mir irgendwann erfüllen werde - hierfür werde ich eine andere Kamera abstoßen. Wenn Du also so eine haben willst, und das Kribbeln in der Magengegend ist da , dann kauf sie gleich !! Es bringt nix, erste eine "kleine" EOS zu nehmen, wenn Du damit nicht glücklich wirst.

Hast Du das Geld nicht oder musst Du nicht unbedingt das Beste vom Besten haben, dann nimm die EOS 33V und Dir von der Preisdifferenz ein gutes Objektiv oder ein gutes Stativ.

Aber vergiss nicht: Du machst mit einer EOS 1V, EOS 3 oder EOS 1N keine besseren Bilder als mit einer EOS 300, denn es ist immer "nur" Film im Fach hinten. Dies gilt insbesondere dann, wenn Du mit der gebotenen Technik einer EOS 3 oder EOS 1V nicht umgehen kannst !!!

Ich hoffe, Dir geholfen zu haben.

Gruß
SVen




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Meine Handwerkszeuge: EOS 5D, EOS 5D MK II, EF 24-105/4 L IS USM, EF 70-200/2.8 L USM, EF 50/1.8 II, Cosina AF 19-35/3.5-4.5 Digital, Sigma 12-24 F4.5-5.6 II DG HSM; Canon PowerShot SX50 HS; Yongnuo YN-568 EX II, YN-622C; Panasonic Lumix DMC-G6, Lumix Vario 14-42/3.5-5.6 asph./Mega O.I.S., LUMIX G VARIO 45-150mm / F4.0-5.6 ASPH MEGA O.I.S.
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#16

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 20:41
von anTon • Mitglied | 6.858 Beiträge

Einspruch ... Einspruch .....

zum Einen ist er kein "Meister", zum Anderen ist mein Landen bei der 33 sehr viel Gefühlssache. Aus der Not heraus habe ich mir beim Erscheinen der 3000N vor Jahren diese mit nem Kitobjektiv, Tasche und nem Satz Filme für unter (neu) 200.- gekauft und habe damit einige meiner besten Bilder gemacht. Über eine 300er kam ich dann zur 30, die hat mir sehr gut gefallen, leider ist die bei einem Outdoorshoot gestorben (ich sollte echt im Studio bleiben). Nach einem Flirt mit 2 650ern (sind für ca. 20.- zu haben) kam erst wieder ne 30 und dann eine nie benutzte 33 ins Haus. Leider hat die 650 einen sehr langsamen verschluß in Punkto Synchronzeit, sodaß nur noch 30 und 33 benutzt wird. 1en, 3er und 5er hab ich beim Fotomax (örtlicher Gebrauchthändler) befummelt, ich seh da aber keinen Vorteil für mich. Wenn ich irgendwo eine neuere 33 sehe, dann schlage ich da eher zu.

anTon


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#17

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 21:06
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Zitat von anTon
Einspruch ... Einspruch .....

zum Einen ist er kein "Meister", zum Anderen ist mein Landen bei der 33 sehr viel Gefühlssache.


Ich wollte ja auch auf's Prinzip heraus, nämlich dass es keine hochwertigen EOS-Modelle braucht, um hervorragende Aufnahmen zu machen. Je mehr Technik in einer Kamera ist, desto höher wird die Fehlerquote, wenn man nicht damit umgehen kann, so z.B. mit der Spotmessung.
Trotzdem find ich einige Deiner Aufnahmen meisterhaft, das redest Du mir nicht aus

Zitat von anTon
(ich sollte echt im Studio bleiben)


Schade, dabei fand ich Dein einstiges Einstiegsfoto mit dem Mädel an der Burg so klasse...

Ciao Sven





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#18

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 21:45
von anTon • Mitglied | 6.858 Beiträge

Wenn du das s/w Bild meinst, DAS war mit der 3000N, Kitobjektiv 28-80 und Stativ. Solltest du das farbige meinen, das müsste auch die 3000 (oder vielleicht die 300?) gewesen sein, mit dem 80-210 Tamron.

War ja letztes Jahr auch ein paarmal draußen :-)

anTon


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#19

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 21:54
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Meinte das Farbige...




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#20

RE: Welche soll es sein

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 12.02.2008 22:15
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

In Antwort auf:
wenn Du mit der gebotenen Technik einer EOS 3 oder EOS 1V nicht umgehen kannst


... und wenn Du sie nicht brauchst, ist es auch Quatsch.

Ich hatte bisher mehrere EOS.

Die erste, eine 1000 für 10 Euro, hatte ich gekauft, weil ich per Adapter bestimmte Objektive benutzen wollte. Anders als bei Nikon sind schon die einfachen Kameras sehr gut ausgestattet, trotzdem bin ich dann zu einer 300 "aufgestiegen", was ich auch hätte bleiben lassen können. Beide sind ultraleicht-Kameras und haben ein Kunststoffbajonett. Damit sind sie prima für leichtes Gepäck aber weniger für robusten Einsatz geeignet, obwohl die 1000 klaglos 3 Stunden in strömenden Regen durchgehalten hat, bis ich nicht mehr fotografieren konnte, weil der Sucher voll Wasser war und ich nix mehr sehen konnte. Nach dem Trocknen tat sie, als wäre nix gewesen Das hat mich von der EOS-Reihe überzeugt.

Kurz nach der 1000 hatte ich eine 650 gekauft, weil sie robuster ist und ein Metallbajonett hat. Das Bedienkonzept mit dem Daumenrad auf der Rückwand ist deutlich besser als bei den einfachen Kameras, aber entscheidend mehr Funktionen hat sie nicht. Schon bei den einfachen ist die Belichtungsanzeige für +/- Korrektur und manuelle Messung mit dem Balken optimal. Das hatte die 650 noch nicht, und deshalb habe ich sie durch eine 50 ersetzt.

Ich habe seitdem auch nach einer 30/33 oder noch besser geschaut, habe aber eigentlich keine Idee, welche Vorteile mir das bringen könnte außer einem besseren AF bei der 30/33. Auf ein älteres noch so professionelles Modell würde ich keinesfalls "aufsteigen" wollen, also bliebe nur die 3 oder 1v. Ob das Spot-Meßfeld 3% oder 9,5% hat, ist ein gradueller und nicht unbedingt ein funktionaler Unterschied, den man braucht. Und daß (ohne zusätzlichen Booster) 3,5 gegen 2,5 Bilder/Sekunde wirklich was bringen, glaube ich auch nicht. Die 50 hat auch den Vorteil, daß sie alternativ mit IR-Auslöser oder mit Kabelauslöser betrieben werden kann. Ob das bei den "großen" Kameras der Fall ist, weiß ich nicht. Die 50 ist mir auch robust und schwer genug, da brauche ich nicht noch fast ein halbes bzw. ein ganzes Pfund mehr Gewicht. Ein echter Nachteil der "großen" Kameras (bis auf die ältere 5) ist das Fehlen des Whisper-Drives. Das ist im Sudio und bei Landschaft sicher egal, aber bei Event-, Street- oder (evtl.) Tierfotografie ist das schon ein Vorteil. Und für einfache Schnappschüsse im Vorbeigehen oder Gegenlichtaufhellung ist auch ein eingebauter Miniblitz brauchbar, den die "großen" nicht haben. Das 100% Sucherfeld ist für Diafotografie für die Projektion natürlich sehr gut, aber ansonsten ist mir etwas "Fleisch" lieber, das ich wegschneiden kann, wenn ich z.B. ein Bild ein wenig besser horizontal ausrichten muß, als ich es bei der Aufnahme getan habe. Bliebe noch die 1/8000 gegen die 1/4000, die ich meines Wissens bei meiner Nikon nie benutzt habe.

Hier mal eine Übersicht über alle EOS mit technischen Daten
http://web.archive.org/web/2007021204212...canoncamera.htm

Gruß
Jochen


Gruß
Jochen
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