Hallo Horst,
irgendwo habe ich das mit dem Unterschied der Beleuchtunssysteme gelesen. 100% sicher bin ich jetzt aber nicht, werde mich schlau machen. Die Sache wäre ein neues Technik-Thema wert. Sobald ich was in Erfahrung gebracht habe, stelle ich es ein.
Roland

@ Mike,

Naahh;- das sieht doch schon mal nach was aus. Da kannste jetzt Dir die Nächte um die Ohren schlagen. Und - vielleicht kommst Du auch irgendwann ( später, wenn Du Erfahrung gesammelt hast), zu einem KAISER - Vergrößerer
( oder DURST).

Um was ich Dich beneide, ist der Fuß-Schalter, daß ist schon Klasse, wenn man sowas hat. Die Hände sind "frei" und man kann trotzdem schalten.

Früher oder später wirst Du sowieso, bei 30 x 40 landen;- W E T T E N !

Gruß Horst

12 gute Fotos in einen Jahr, sind eine gute Ausbeute ( A. Adams / Schwarzweiss-Papst).

ja Mike, mensch die ist ja fast perfekt, und so viel Platz und ein Kühlschrank (für Bier+Film) und und und! (Neid).
Die sieht echt schon richtig professionell aus. Stimme dem Horst zu, die Panzersperre namens Meopta wird sicher mal von dir bei Ebay angeboten werden :-)
Das lange Teil an der Wand, ist das ein Filmtrockner?
Von den Räumlichkeiten her hast Du die schönste der hier vorgestellten Dunkelkammern, gratuliere!
Jetzt musst Du nur noch 13x18 als grosses Format hinter Dir lassen...
Gruss
Roland

MEOPTA = Panzersperre;- einfach nur genial !

Horst

12 gute Fotos in einen Jahr, sind eine gute Ausbeute ( A. Adams / Schwarzweiss-Papst).

Hm, meine Duka: Die habe ich in einem Kellerraum, wie wohl die meisten, untergebracht. Leider ist dieser, weil extra dafür von einem größeren Raum abgetrennt, nicht sooo groß. Ich habe einen großen Tisch drinstehen, darauf den Durst. Der Valoy steht momentan unterm Tisch, einen Liesegang-Vergrößerer habe ich abgegeben. Dafür war kein Platz mehr. Neben dem Vergrößerer habe ich wegen des geringen Abstandes zur Wand eine Holzplatte senkrecht angebracht und mit Kunststofffolie bespannt. Diese hängt quasi wie ein kleiner Raumteiler zwischen Vergrößerer und Nassbereich. Nicht ideal, aber praktikabel. Im Nassbereich stehen dann die Schalen oder der Jobo-Prozessor. Im Raum verteilt sind mehrere Duka-Lampen, alle mit größerem Abstand als 1m angebracht. So ist eine gute Arbeitsbeleuchtung gegeben und Verschleierung ausgeschlossen, weil sie alle weit genug von den verwendeten Materialien entfernt sind. Neben dem Tisch steht rechts ein Schrank mit Aufsatz, wo Geräte, Schalen, Krimskrams untergebracht ist. Links vom Tisch ein Kühlschrank mit Papieren und Filmen. Momentan ist meine Duka aber eher ein Lager, denn sie ist vollgestellt mit Plattenspielern, ReVox-Tonbandgeräten und anderem Hifikram (ich schrieb es bereits in meiner Vorstellung, ein weiteres Hobby) und so muss ich immer etwas länger räumen, bevor ich sie nutzen kann, daher habe ich auch in der letzten Zeit recht wenig gemacht. Wobei eine kleine Anlage dauerhaft unterm Tisch steht, ein bisschen Musik in der Duka schadet nicht, auch wenn ich sonst die Stille mag.

Niko

In der räumlichen Askese zeigt sich das Wesen des Sammlers.

Warum den keine Bildchen ?

Horst

12 gute Fotos in einen Jahr, sind eine gute Ausbeute ( A. Adams / Schwarzweiss-Papst).

Naja, Digitalkamera habe ich nur noch eine kaputte und mein Scanner (Agfa Scnapscan 1212p) macht ziemliche Mucken mit Windows 2000, außerdem (jetzt kommt das größte Problem!) habe ich noch nie Fotos von meiner Dunkelkammer gemacht.

Niko

In der räumlichen Askese zeigt sich das Wesen des Sammlers.