Hallo Hartumt,
das ist interessant, dass du das mit Coca erzählt hast. Ich war auch schon da und habe bekannte in der Nähe und da kommen ne Menge schöne Erinnerungen hoch wenn ich daran denke. Danke . wenn ich nur die drei mal wo ich in Spanien auf dem Land war schon fotographiert hätte. Ich muss einfach meine Freunde mal wieder besuchen. kommen eigentlich aus Madrid und haben aber Familie nähe Segovia. An diesen Mauern könnte ich mich kaputt fotographieren.
Tut echt gut daran zu denken.

Gruss,
Christoph

@Horst:Fällt Dir was auf ? RICHTIG: "Da sind Welten dazwischen".
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Hallo Horst,

es ist die Regel, dass man glaubt, seinem Mentor nie das Wasser reichen zu können. Hartmut ist für mich der 'Fotoästhet' im Forum schlechthin, und wahrscheinlich nicht nur für mich. Ich muss mir nur sein Jahresbild anschauen, da vermischt sich bei mir Bewunderung mit einer Portion Neid, das ist fotografisches Handwerk vom Allerfeinsten und kann ohne weiteres mit Mapplethorpe's Calla-Bildern konkurrieren.
Aber die Fotografie hat viele Facetten. Wenn ich mir Deine Natur- und Landschaftsbilder anschaue, dann sehe ich eine eigene Handschrift, obwohl die Motivwelt sich nicht sehr von Hartmuts unterscheidet. Ich hab Dir mal 'ne mail geschickt zu einem Bild von Dir, das an Ausdruck und emotionaler Info dermasen stark auf mich gewirkt hat, dass ich es mir immer wieder mal anschaue.
So hat eben jeder seine Stärken und Schwächen, und das macht das ganze ja auch spannend in einem Forum wie diesem.
Sich fotografisch weiter zu entwickeln ist für einen ernsthaften Amateur eigentlich ein Muss, nur sollte man sich nicht unter Druck setzen und 200%-ige Ergebnisse anstreben, das hat was von Perfektionismus und wird zwangsläufig scheitern.

Gruss Wolfgang

trotzdem sollte man aber nie aufhören sich weiterzuentwickeln und sich nie in allem (jetzt fotographisch gemeint) für perfekt halten. und auch kritik an sich heranlassen und ernst nehmen (natürlich auch die positive ). mein ich jedenfalls.

@ Wolfgang,

„Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten (unbekannt).“

Horst