#21

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 28.01.2013 23:59
von JoJo • Mitglied | 1.728 Beiträge

Hallo Volker,

Ich habe zwar "nur" eine EOS 20D, aber ich kann nur sagen, dass eine EOS30 keine schlechte Wahl wäre. Die Kamera lässt absolut keine Wünsche offen und ist von der Bedienung her fast 1:1 kompatibel mit der EOS20D/30D.
30,- bis 40,- Euro, mehr brauchst Du dafür nicht auszugeben. Gestern sind 2 Bodies für je 35,- Euro weg, einer davon sogar mit Batteriegriff.
150,- Euro für eine neue, unbenutzte und versiegelte brauchst Du nicht auszugeben. Außer vielleicht die wäre vom Händler und Du bekommst 1 Jahr Gewährleistung drarauf.

Ein Tip: Mit der Rückwand sorgfältig umgehen! Die Rasthaken bei den EOS30 und EOS50 sind berüchtigt und brechen gerne ab. Ich lasse den deshalb nie zuschnappen, sondern drücke die Rückwand bei Schieberstellung "Offen" zu und lasse dann den Schieber los.

Das Tamron 19-35mm habe ich auch. Läuft an der EOS30 problemlos. Die EOS30 zählt wie die 50er zu den "neuen" Canon Kameras, die kompatibel mit allen modernen Objektiven sind, aber teilweise Probleme mit alten Objektiven (z.B. Sigma) haben.
Deine L-Objektive werden sicher funktionieren.

Warum die alten Kitobjektive an der DSLR unscharfe Bilder liefern, verstehe ich aber nicht.

Gruß

Joachim


"Rot ist Plus, Schwarz ist Minus und alles mit mehr als 2 Drähten ist Elektronik"
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#22

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 29.01.2013 00:15
von Gelöschtes Mitglied
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Hallo,.

wenn du dich vom Digitalen distanzieren möchtest, ist rein analog natürlich eine echte Option, warum auch nicht?

"Das scheint heute alles nicht mehr so einfach zu sein und die hybride arbeitsweise ist wohl unausweichlich."

Kann ich nicht bestätigen; ausser, dass ich ab und an mal ein Bildchen lieblos in den Scanner quäle, um es im Netz zu präsentieren, ist in meinem Prozess die Anzeige meiner Zeitschaltuhr für den Vergrösserer das einzig Digitale, und ich vermisse da nichts. Im Gegenteil.
Klar war es früher einfach, den Film abzugeben und aufs Ergebnis zu warten, aber das geht heute auch noch, kostet halt was mehr als früher.

Dias z.B. kommen praktisch gebrauchsfertig aus dem Labor , entwickeln tut die ein Grosslabor in bester Qualität.
Lupe, Leuchttisch, Projektion sind die Optionen zur Betrachtung.
Hierbei wird dir auch erst mal auffallen, wieviel Information in einem guten Dia stecken.

Schwarzweiss ist, wie schon erwähnt, doch am Sinnvollsten selbst zu entwickeln, was sich schlimm anhören mag, im Prinzip aber simpel und nahezu überall machbar ist,und ein kleiner (oder auch grosser) Vergrösserer zaubert mit etwas Erfahrung hervorragende Ergebnisse im Format und auf dem Papier deiner Wahl.
Hierbei hat man meist auch das Gefühl, etwas " geschaffen" zu haben - ein schönes Gefühl.
Labore können nicht umsetzen, was du dir bei der Aufnahme vorgestellt hast, weil sowohl die Entwicklung des Filmes wie auch die Vergrösserung keinen Standards, wie etwa beim Dia, unterliegen.
Die wenig beeindruckenden Laborergebnisse waren früher der Grund, warum ich S/S wieder sein liess, in Unkenntnis, wie einfach und freudvoll Selbermachen sein kann.

Farbnegativfilm zu verarbeiten ist sicher einiges aufwendiger, würde ich dem Einsteiger vielleicht nicht unbedingt empfehlen.
Das kann auch ein Labor übernehmen, und wenn man sich die Mühe macht, eine Referenz je Film einzubelichten, dürfte das sicher auch gute Ergebnisse bringen, dies ist aber mangels eigener Erfahrung meine reine Spekulation.

Viel analogen Spass wünscht
Platte


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#23

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 29.01.2013 01:42
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Das ist gut und schön, mit dem Selbstvergrößern zu beginnen, aber wirklich nur dann, wenn man die Möglichkeit hat, eine Dunkelkammer fest einzurichten. Ansonsten ist es Krampf und kann einem die analoge Fotografie eher noch verleiden, erst recht, wenn man noch unerfahren ist. Das Auf- und Abräumen, Wegräumen und Putzen nimmt einfach viel zu viel Zeit weg, die einem bei der eigentlichen Dunkelkammerarbeit fehlt, und wegen der man doch leider allzuhäufig immer wieder bei Null anfangen muß. Ich war das nach ein paar Jahren nach meinem Wiedereinstieg endgültig leid und habe Alles fast verschenkt, was ich mir vorher mühsam, teilweise liebevoll zusammengekauft hatte.

Zitat von JoJo im Beitrag #21
Warum die alten Kitobjektive an der DSLR unscharfe Bilder liefern, verstehe ich aber nicht.

Dafür gibt es 2 Gründe:

Da der Chip nicht flächig sondern nur punktuell mit winzigen Linsen gebündelt "lichtempfindlich" ist, machen sich nicht nur Unschärfen schneller bemerkbar sondern die Lichtstrahlen sollten möglichst senkrecht auf den Chip treffen. Da das bei Film nicht relevant ist, brauchte darauf bei der Objektivrechnung auch nicht Rücksicht genommen werden.

Die EOS 30D ist eine Cropkamera. Das bedeutet, daß der Bildkreis der analogen Objektive deutlich größer als der Chip ist. Da geht also einiges an Licht daneben und vagabundiert als Streulicht im Spiegelkasten rum. Das tritt besonders bei lichtstarken Objektiven und Offenblende auf. Es hängt natürlich auch davon ab, ob die Kamera eventuell über konstruktive Elemente dagegen verfügt. Beim OM-Adapter für meine Lumix hatte ich eine Blende eingeklebt, die nur die Chipgröße freigibt.


Gruß
Jochen
------
analog: Olympus OM-2 und OM-4, Kodak Retina IIIC, IIIS und Retina Reflex S; digital: Pansonic Lumix GH3 und GF6
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#24

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 29.01.2013 03:45
von Randle P. McMurphy • Mitglied | 233 Beiträge

Zeit ist das Schlüsselwort. Das Problem und die Lösung.
Wer sich zuerst einmal die Zeit nimmt herauszufinden was er wie überhaupt und warum fotografieren möchte - für den spielt es danach keine Rolle mehr ob er es Analog oder Digital tut.

Ich bin aus beruflichen Gründen relativ früh auf die digitale Schiene aufgesprungen und könnte mir heute
kaum mehr vorstellen den heutigen Anforderungen anders gerecht zu werden.
Privat kann ich mir den Luxus leisten weder auf Zeit noch Kosten oder Kundenwünschen Rücksicht nehmen zu müssen.
Ich verfolge eine langsame Annäherung and diese Bilder in meinem Kopf oder subjektiven Stil/Ausdruck.
Das braucht Zeit und bleibt variabel - ist also eine konstante Reise die immer noch Kurskorekturen erfordert und Mühe macht.

Die digitale Schnelligkeit ist also hier kein Vorteil und bringt auch keine Befriedigung.
Anders betrachtet und ich glaube dem Treadersteller geht es darum - wird ein Wechsel der Technik hier auch nicht weiter helfen
da das Ziel noch nicht klar ist oder ?


******************************************************


Die Fotografie ist der Todfeind der Malerei, sie ist die Zuflucht
aller gescheiterten Maler, der Unbegabten und Faulen.

Charles Baudelaire
zuletzt bearbeitet 29.01.2013 03:46 | nach oben springen

#25

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 29.01.2013 08:10
von Gelöschtes Mitglied
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Zitat von JoJo im Beitrag #21
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Warum die alten Kitobjektive an der DSLR unscharfe Bilder liefern, verstehe ich aber nicht.
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Hallo,
da erlaube ich mir , Wissen eines Bekannten und Kenner der Materie frei zu rezitieren :

Auch beim Film hatte Streulicht einst durchaus negative Auswirkungen; die vielen Schichten bei Negativfilm (knapp 30 waren es meiner Erinnerung nach) waren gegenüber dem damaligen S/W-Film ( irgendwas um 3 Schichten) wesentlich dicker, und dem musste in der Objektivrechnung Tribut gezollt werden ( optischer Eberhardeffekt).

Die ursprünglichen "Flächenzeichner" waren hervorragend für dünne Emulsionen geeignet, nun brauchte man aber "Kantenzeichner".
Die Kantenschärfe wurde zu Lasten der Auflösung und der Flächenzeichnung und zugunsten des Gesamtschärfeeindruck angehoben.

Da ein Chip nun widerum, wie Jochen schon erwähnte, nur sehr flach aufzeichnet, ist der Kanteneffekt von Objektiven der "spätanalogen Phase" wieder ein Störfaktor, es sind also wieder Flächenzeichner gefragt.

Entsprechend könnte eigentlich ein 100 Jahre altes Objektiv (Flächenzeichner) eine gute Wahl für die Digi sein, aber damals gabs ja nur S/W, und chromatische Abberationen mussten somit gar nicht korrigiert werden, wie auch sonst die Korrekturen ( oft zugunsten eines sehr schönen Gesamteindruckes, wie ich finde) damals etwas dürftiger ausfielen - das wird also nix werden mit solch einer Kombi.

"Das bedeutet, daß der Bildkreis der analogen Objektive deutlich größer als der Chip ist. Da geht also einiges an Licht daneben und vagabundiert als Streulicht im Spiegelkasten rum."

Da bin ich mir gar nicht sicher, denn das Licht aus dem "nichtgenutzten" Bildkreis betritt ja eigentlich gar nicht erst das optische System, weil nur ein Ausschnitt vom möglichen Abbild erfasst wird.
Und die Richtcharakteristik dieser erfassten Lichtstrahlen sind doch in der Objektivmitte eher parallel zur Objektivachse, müssten demnach deine These aus Punkt 1 eher bestätigen und günstig wirken?

Gruss, Platte


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#26

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 29.01.2013 08:28
von Sputnik (gelöscht)
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Zitat von bilderknipser im Beitrag #23
Das ist gut und schön, mit dem Selbstvergrößern zu beginnen, aber wirklich nur dann, wenn man die Möglichkeit hat, eine Dunkelkammer fest einzurichten. Ansonsten ist es Krampf und kann einem die analoge Fotografie eher noch verleiden, erst recht, wenn man noch unerfahren ist. Das Auf- und Abräumen, Wegräumen und Putzen nimmt einfach viel zu viel Zeit weg, die einem bei der eigentlichen Dunkelkammerarbeit fehlt, und wegen der man doch leider allzuhäufig immer wieder bei Null anfangen muß. Ich war das nach ein paar Jahren nach meinem Wiedereinstieg endgültig leid und habe Alles fast verschenkt, was ich mir vorher mühsam, teilweise liebevoll zusammengekauft hatte.


Wenn man DAS als Messlatte anlegte, hätten wahrscheinlich nicht mal 1% der Selbstvergrößerer damit beginnen dürfen, denn die Behelfsdunkelkammer war früher die Regel - nicht die Ausnahme. Wer konnte sich denn schon den Luxus einer "echten" Dunkelkammer leisten? Und dann auch noch als Anfänger?
Ich kann es bis heute nicht und werde es wohl auch nie können. Den Spaß hat es mir deshalb noch nicht vermiest.
So wird das Bad wenigstens immer mal auf Vordermann gebracht.
Die jeweils halbe Stunde für's Auf- und Abbauen reißen es auch nicht mehr raus, wenn man mal von einer 5-6h Sitzung ausgeht.
KLAR wäre ne feste Duka Klasse, aber sie ist beileibe nicht Bedingung, so man das Vergrößern anfangen möchte.
OK. Für Leute, die öfter zwischendurch mal nur EIN Foto machen wollen, ist es nervig. Aber sowas MUSS ja auch nicht sein.
ICH bin jedenfalls schon froh, einen Schreibtisch im Bad meiner Mietwohnung zu haben, der NUR fürs Vergrößern da ist, weshalb ich wenigstens den Vergrößerer selbst stehen lassen kann.


zuletzt bearbeitet 29.01.2013 08:30 | nach oben springen

#27

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 29.01.2013 08:54
von Gelöschtes Mitglied
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So lange nicht Familienangehörige Bad oder Küche innerhalb dieser fünf Stunden auch mal nutzen wollen, geht das mit dem Behelf.

Mit Familie in einer kleinen Wohnung geht das hingegen rein gar nicht. Und für eine halbe Stunde Vergrößern brauche ich auch gar nicht erst anzufangen. Der Streß und Nerv hat rein gar nichts mit Entspannung oder Hobby zu tun.

Ich werde meinen Vergrößerer vor unserem Umzug im Spätsommer jedenfalls nicht mehr aufbauen, dann bekomme ich ein eigenes kleines Kellerverlies.

Viele Grüße
Nils


zuletzt bearbeitet 29.01.2013 08:57 | nach oben springen

#28

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 29.01.2013 09:07
von Sputnik (gelöscht)
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Zitat von clickclackstart im Beitrag #27

Mit Familie in einer kleinen Wohnung geht das hingegen rein gar nicht.

Klar, mit Familie ist es etwas unentspannter, aber ich kann Dir sagen: Wir waren zuhause eine 6-köpfige Familie und lebten in einer 60qm großen 3-Raumwohnung. Trotzdem wurden von meinem Vater ALLE Familienfotos zuhause auf dem Küchentisch entwickelt und vergrößert. Und da war's mit ner Stunde NICHT getan!
Kurzum. Ohne Entbehrungen errungene Erfolge schmecken nur halb so süß!


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#29

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 29.01.2013 09:38
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Zitat von Sputnik im Beitrag #26
[quote="bilderknipser"|p10028823]die Behelfsdunkelkammer war früher die Regel - nicht die Ausnahme. ....................
ICH bin jedenfalls schon froh, einen Schreibtisch im Bad meiner Mietwohnung zu haben, der NUR fürs Vergrößern da ist, weshalb ich wenigstens den Vergrößerer selbst stehen lassen kann.

Da hast Du vermutlich mehr als die meisten hier. In einem modernen Sozial-, Wohnungsbau- oder sonstigem Billigwohnraumbad mit 4,3 qm maximal kannst du keinen Schreibtisch reinstellen. Ich hatte meinen Vergrößerer auf einem rollbaren kleinen Computertisch. Wenn der im Bad war, konnte noch nicht mal ich auf die Toilette, weil er halb darüber geschoben war. Und wann man als arbeitender Mensch mit diversen Interessen und Freunden sich mal (mit Auf- und Abbau) 6-7 Stunden am Stück Zeit nimmt, das kommt vielleicht 1x im Monat vor wenn überhaupt. Das bedeutet jedes mal wieder bei Null anfangen, weil nie etwas "aus dem Ärmel" geht. Da sind 2 Stunden viel realistischer, von denen incl. Auf- und Abbau aber nicht viel bleibt. In der Zeit hat man nicht viel mehr als Probestreifen gemacht für die nächste Sitzung.
Zitat von Sputnik im Beitrag #28
Wir waren zuhause eine 6-köpfige Familie und lebten in einer 60qm großen 3-Raumwohnung. Trotzdem wurden von meinem Vater ALLE Familienfotos zuhause auf dem Küchentisch entwickelt und vergrößert.

Und dafür habt Ihr Euren Vater vermutlich gehaßt, oder? Außerdem sind moderne Küchen erst recht nicht dafür geeignet.

Aber jeder Mensch ist anders. Ich hasse diesen Behelf, weil mir an der Dunkelkammerarbeit selbst auch nichts liegt. Mich interessiert nur das Bild.


Gruß
Jochen
------
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meine Galerie http://www.pbase.com/buschkoeln
meine HP http://jochen-b.de/


zuletzt bearbeitet 29.01.2013 09:40 | nach oben springen

#30

RE: Überlegung zum Wiedereinstieg in die Analogfotografie

in Kameratechnik, Objektive, Blitzgeräte 29.01.2013 10:42
von JoJo • Mitglied | 1.728 Beiträge

Okay, danke Jochen und Platte.
Den Artikel über Flächen- und Kantenzeichner habe ich im GF-Forum nachgelesen.
Von einem optischen Eberhard-Effekt hatte ich bislang nichts gehört. Ich kenne nur den Eberhard-Effekt beim Entwickeln.
Leider gibt es keine Infos zu finden. Hätte mich mal interessiert, was es damit auf sich hat.

Was die Dunkelkammer anbelangt: Ich weiss nicht wie lange ich künftig selbst vergrößere. Momentan habe ich einen großzügigen Raum als feste Dunkelkammer. Aber man weiss nie was später kommt und wielange man sich den Luxus leisten kann.
Ein Provisorium im Bad mit Auf-und Abbau wäre mir wohl auch zuviel. Das würde ich mir nicht antun wollen.
Diejenigen die es tun haben natürlich meinen Respekt. Ich habe es da aber gerne etwas komfortabel. Vor allem will ich dann, wenn ich schonmal Zeit für Duka habe, gleich loslegen und nicht noch eine Stunde herumwerkeln müssen.

Wie auch immer - wer sich entschließt, mit Analog anzufangen, sollte wissen dass er Mühen auf sich nimmt. Egal ob in der Duka oder am Scanner. Wer keine Zeit hat, sollte es lassen. Ich habe derzeit auch beruflich und privat Stress und seit 3 Monaten habe es gerade 1mal in die Duka geschafft. Es warten immer noch ein paar Filme vom Herbst auf die Entwicklung.
Das ist frustrierend. Eine Aufnahme der Digicam dagegen ist zwischendurch doch schneller mal bearbeitet und zum Belichten weggeschickt.

Gruß

Joachim


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