#1

Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 27.07.2011 01:38
von Gelöschtes Mitglied
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Hallo,

heute möchte ich ein paar Zeilen zur FED-5 posten, sozusagen als Ergänzung zu Jochens Bericht über die „hübschen Russinnen“.

Hier ist es nun eine nicht mehr ganz so hübsche Russin, die sozusagen den Abgesang der russischen Schraubleica-Derivate darstellt. Die FED-5 war die letzte ihrer Art, bis wann sie gebaut worden ist, ist umstritten, bis 1990 wurde sie aber auf jeden Fall noch hergestellt – als vollmechanische Meßsucherkamera auf dem technischen Stand der 50er Jahre. Foto-Brenner hatte sie wohl noch vor ein paar Jahren im Angebot und aus Osteuropa kann man sie via ebay nach wie vor neu beziehen, die scheinen zum Schluß entweder auf Vorrat produziert oder keine Abnehmer mehr gefunden zu haben.

Geschichte:

Aus der von Jochen beschriebenen FED-2 (ich selbst habe ein frühes Exemplar in grün) wurde durch die Hinzufügung langer Zeiten und eines Selbstauslösers die FED-3. Diese wurde zur FED-3b weiterentwickelt, die dann nicht mehr die stufige Oberkappe hatte, sondern geglättete Formen aufwies. Die Entwicklung im Kurzüberblick:

FED-1 (1934-1955): Nachbau der Leica II, Sucher und Entfernungsmesser in getrennten Fenstern.
FED-2 (1955-1970): Weiterentwicklung, ganze Rückwand abnehmbar, ab 2b (1955) Sucher und Entfernungsmesser in einem Fenster und Blitzsynchonisation.
FED-3 (1961-1979): Zusätzlich lange Zeiten, Selbstauslöser, zunächst noch mit gestuftem Oberteil, dann als 3b (ab 1966) in neuer (elegant-schlichter) Form mit geradem Oberteil und Schnellspannhebel. -> Vertrieb in D durch Foto-Quelle, „Revue-3“.
FED-4 (1964-1976): Zusätzlich mit ungekuppeltem Selen-Belichtungsmesser, dadurch erhöhtes Oberteil mit etwas verrutschten Proportionen, ab 1971 bei der 4b ist der Name nicht mehr eingraviert, Filmrückspulen über ein gewöhnungsbedürftiges seitliches Daumenreibrad. -> Vertrieb in D durch Foto-Quelle, „Revue-4“.
FED-5 (1977- ca. 1990): Letztes Modell der Reihe, wieder mit Rückspulknopf (z.T. mit Kurbel) oben, Ablösung aller vorher genannten Modelle, mit und ohne Belichtungsmesser lieferbar, Anbauteile z.T. aus schwarzem Kunststoff, daher nicht mehr so elegant. -> Vertrieb in D durch Foto-Brenner.

Links:

Website zur FED-Geschichte mit vielen Abbildungen aller Modelle und technischen Daten:
http://fotos.cconin.de/kameras/fed.htm

Noch etwas zu Geschichte und Bedienung der FED-5:
http://www.lausch.com/fed5.htm
(Peter Lauschs Leica-Seiten sind übrigens auch sehr lesenswert.)

Und hier noch eine Kurzbedienungsanleitung auf Deutsch: http://www.freytag-grafik.de/kameras-Dat...und%205%20C.pdf

Praxis:

Die unbenutzten Altbestände der FED-5 auf ebay aus Osteuropa kosten inklusive Versand etwa 50 Euro. Ich hatte das Glück, eine aus Deutschland kaufen zu können, für 19 Euro plus Versand. Sie war wohl Anfang der 90er Jahre in einer Leica-Sammlung gelandet und offenbar nie benutzt worden. Am Anfang war das Objektiv auch noch etwas schwergängig, was sich inzwischen gelegt hat. Ein Stempel auf dem Riemen der Bereitschaftstasche weist auf ein Produktionsdatum im Jahr 1989 hin.

Wie macht sich die Kamera nun so im Alltag? Zunächst einmal ist sie schwer, mit der serienmäßigen Bereitschaftstasche (keine Gurtösen vorhanden) wiegt sie knapp 800g, fühlt sich dabei sehr massiv an und liegt gut in der Hand.

Einen ebenbürtigen Ersatz für eine Leica M wird niemand erwarten, ist sie nicht, will sie auch nicht sein, sie gehört noch zu einer anderen Kamera-Generation. Dafür ist allein der Sucher noch zu sehr Guckloch, man kann aber auch als Brillenträger noch damit arbeiten und dank des hellen Meßsucherpunkts auch bei nicht so prächtigen Lichtverhältnissen noch gut fokussieren. Gegenüber einer Schraubleica schon nicht schlecht. Im Vergleich zu einer vergleichbaren Schraubleica und auch der FED-2 läuft der Verschluß hier deutlich härter ab und die langen Zeiten muß man mit leichter Gewalt reinwürgen, wobei die Zähnrädchen im Inneren erschrocken aufkieksen. Es fühlt sich alles sehr handfest an, vom Charakter einem Traktor nicht unähnlich. Man hat aber richtig etwas in der Hand.

Es gab aus russischer Produktion etliche M39-Wechselobjektive, an meinen beiden FEDs betreibe ich jedoch bis heute die mitgelieferten Standardlinsen, die bereits sehr ordentlich sind, auch mit offener Blende und ein schönes Bokeh haben. Bei der 5er ist es das Industar 61L/D 1:2.8/55. Sonstige Merkmale: Blitzsynchronisation ausschließlich bei 1/30s, Schraubobjektive M39, Filtergewinde 40,5 mm, Sucher von -2 bis +2 Dioptrien einstellbar.

Bei der Bedienung ist ansonsten noch darauf zu achten, daß man erst spannt und dann die Zeit wählt, bei FED-1 und 2 mit ihren alten Verschlüssen war es übrigens genau andersherum. Die Reihenfolge beim neueren Verschluß ist m.E. praxisgerechter. Ob man die 5 mit dem Selen-Beli oder ohne nimmt, ist Geschmackssache. Er ist nicht gekuppelt (also wie ein einfaches Handmodell, das aber halt oben in die Kappe eingebaut ist), recht unpräzise einzustellen und zählt überdies in alten GOST (und da nur bis 250). Die alten Revue-Modelle hatten welche mit DIN-Skalen, wie das bei Foto-Brenner-Exemplaren ist, weiß ich nicht. Wer da lieber einen Handbelichtungsmesser nutzt, braucht den eingebauten Beli nicht, ich finde es jedoch praktisch, ihn zu haben, da ich so nicht extra den Handbeli mitnehmen muß und ich inzwischen weiß, welche GOST-Zahl ich einzustellen habe. Messen tut meiner einwandfrei.

Ansonsten fotografiert man halt damit – und zwar gar nicht schlecht, denn es handelt sich auch in dieser späten Ausführung nicht um eine windige Lomo oder Ähnliches, sondern um eine Kamera mit Qualitätsanspruch und guten Linsen.

Wenn man ungeduldig ist (oder einem ein 36er Film einfach zu lang ist), kann man bei den FEDs auch sehr leicht teilbelichtete Filme entnehmen, da die frühen Modelle entnehmbare Aufwickelspulen haben – eins weiterdrehen, im Dunklen Rückwand öffnen, Film vor der Filmbühne abschneiden und von der Aufwickelspule direkt in die Entwicklungsspirale drehen. Bei der 5 findet man stattdessen eine feste Aufwickelachse, die jedoch nach unten offen ist und sich verjüngt, so daß man das abgeschnittene Stück Film vorsichtig nach unten von der Achse ziehen und dann auf die Entwicklungsspirale drehen kann.

Wartung:

Bei wohl allen FEDs, die man kauft, wird der Meßsucher eine Einstellung benötigen, entweder hat sich im Laufe der Jahre etwas verstellt oder es ist, wie bei meiner, ab Werk schlampig vorjustiert worden. Das braucht aber niemanden schrecken, denn es ist in unter 10 Minuten erledigt, alles, was man braucht, ist ein kleiner 1,2 mm-Schlitzschraubendreher, den man in billigen Mini-Schraubersets zu 2 Euro in jedem Baumarkt findet. Man hakt mit dem Fingernagel am Sucher unter das vordere Abdeckbleck, das nur gesteckt ist, und biegt/zieht es vorsichtig raus. Unter dem F des Schriftzugs steckt eine lose Klammer zum Spannen des Schildes, die dabei rausspringt und nicht verlorengehen sollte. Die Horizontale stellt man nun mit dem Schrauber mittels der Schraube in dem kleinen Loch ein, die Vertikale durch leichtes Verdrehen des runden Prismaglases links. Das ist seitlich durch etwas Lack fixiert, diesen vorsichtig abkratzen und dann mit dem kleinen Schraubendreher in den Kerben leicht verdrehen oder vorsichtig (nicht das Glas durch Abrutschen zerdeppern) am Rand mit einer Flachzange greifen. Sowohl das Schräubchen als auch das Prismaglas müssen nur ein bis fünf Grad gedreht werden, also wirklich nur ganz, ganz wenig. Wenn die Naheinstellung 1 Meter und die Einstellung Unendlich passen und der Meßsucherpunkt in beiden Einstellungen bei entsprechenden Zielen horizontal wie vertikal deckt, ist der Meßsucher kalibriert. Das Prisma vielleicht mit einem Punkt Kleber an der Seite mit den Kerben gegen Losvibrieren sichern, Schild wieder drauf, fertig. Bei den älteren Modellen (und der Schraubleica) geht es genauso, hier befindet sich das Schräubchen an gleicher Stelle unter einer Abdeckschraube und beim Prismaglas dreht man vorsichtig mit einer Flachzange die geriffelte Rahmeneinfassung.

Fazit:

Für Leute, die rein manuell und mechanisch arbeiten wollen und die eine robuste Kamera mit leicht rustikalem Charme suchen, kann ich die FED-5 empfehlen. Mehr Schraubleica-Feeling und den weicheren Verschluß bietet die ältere FED-2. Alle FED-Modelle der Nachkriegszeit sind in sehr hohen Stückzahlen hergestellt worden, so daß eigentlich jeder, der mag, eine zu einem vernünftigen Preis abbekommen sollte.

Viele Grüße
Nils

Angefügte Bilder:
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zuletzt bearbeitet 27.07.2011 01:42 | nach oben springen

#2

RE: Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 27.07.2011 02:06
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Da bist Du mir jetzt zuvor gekommen. Ich habe nämlich vorletzte Woche eine 5b (ohne Beli) bei Ebay ergattert. Meine FED-2 sollte die nicht ersetzen, aber ich wollte das Objektiv - auch ein 2,8/55LD - mal ausprobieren. Es hat ja einen sehr guten Ruf. Mein Film ist noch nicht voll, deshalb habe ich noch nichts geschrieben.

Ein paar Anmerkungen mache ich aber schon mal:

Zitat von clickclackstart
Die FED-5 war die letzte ihrer Art, bis wann sie gebaut worden ist, ist umstritten, bis 1990 wurde sie aber auf jeden Fall noch hergestellt – als vollmechanische Meßsucherkamera auf dem technischen Stand der 50er Jahre. Foto-Brenner hatte sie wohl noch vor ein paar Jahren im Angebot und aus Osteuropa kann man sie via ebay nach wie vor neu beziehen, die scheinen zum Schluß entweder auf Vorrat produziert oder keine Abnehmer mehr gefunden zu haben.


Ich habe zur Produktion Angaben gefunden bis 1987 für die 5b. Refurbished, also generalüberholt, kann man sie derzeit auch im Lomoshop kaufen http://shop.lomography.com/cameras/russi...as/35mm-cameras

Zitat von clickclackstart
Es gab aus russischer Produktion etliche M39-Wechselobjektive, an meinen beiden FEDs betreibe ich jedoch bis heute die mitgelieferten Standardlinsen, die bereits sehr ordentlich sind, auch mit offener Blende und ein schönes Bokeh haben. Bei der 5er ist es das Industar 61L/D 1:2.8/55


Über das Bokeh kann man beim Industar 61 allerdings auch geteilter Meinung sein. Es ist wie heute fast alle modernen Objektive auf Kantenschärfe gezüchtet. Das führt leider dazu, daß auch die Unschärfekreise einen fast scharfen Rand haben. Mir gefällt das viel besser, wenn das weich ist.

Zitat von clickclackstart
Bei der Bedienung ist ansonsten noch darauf zu achten, daß man erst spannt und dann die Zeit wählt, bei FED-1 und 2 mit ihren alten Verschlüssen war es übrigens genau andersherum. Die Reihenfolge beim neueren Verschluß ist m.E. praxisgerechter.


Das stimmt aber nicht, Nils. Bei der 2 kannst du die Verschlußzeit nach dem Spannen einstellen.

Die 5 hat gegenüber der 2 den Vorteil der längeren Zeiten und des Schnellschalthebels. Die Meßbasis ist allerdings kleiner als bei der 2. Da das lichtstärkere Jupiter 8 mein Standardobjektiv ist, ist eine größere Meßbasis besser. Daß sowohl die Kamera selbst als auch das Objektiv meiner Meinung eher in die Kategorie "häßliche Entchen" einzuordnen sind, sollte einen gestandenen Analogo nicht stören.

Gruß
Jochen


Gruß
Jochen
------
analog: Olympus OM-2 und OM-4, Kodak Retina IIIC, IIIS und Retina Reflex S; digital: Pansonic Lumix GH3 und GF6
meine Galerie http://www.pbase.com/buschkoeln
meine HP http://jochen-b.de/


zuletzt bearbeitet 27.07.2011 02:07 | nach oben springen

#3

RE: Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 27.07.2011 03:01
von Gelöschtes Mitglied
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Hallo Jochen,

danke für Deine Anmerkungen!

Zitat von bilderknipser
Da bist Du mir jetzt zuvor gekommen. Ich habe nämlich vorletzte Woche eine 5b (ohne Beli) bei Ebay ergattert. Meine FED-2 sollte die nicht ersetzen, aber ich wollte das Objektiv - auch ein 2,8/55LD - mal ausprobieren. Es hat ja einen sehr guten Ruf. Mein Film ist noch nicht voll, deshalb habe ich noch nichts geschrieben.



Dann bin ich mal auf Deine Eindrücke gespannt! Ich habe meine seit Anfang April und schon ein paar Filme durchgezogen, daher kann ich sagen, daß ich mit dem Gerät zufrieden bin. Ordentlich den Meßsucher kalibriert habe ich übrigens erst letzte Woche...

Jetzt paßt es aber auch im Nahbereich.

Zitat von bilderknipser
Über das Bokeh kann man beim Industar 61 allerdings auch geteilter Meinung sein. Es ist wie heute fast alle modernen Objektive auf Kantenschärfe gezüchtet. Das führt leider dazu, daß auch die Unschärfekreise einen fast scharfen Rand haben. Mir gefällt das viel besser, wenn das weich ist.



Mir geht es eigentlich auch so – für ein „eckiges“ Bokeh sieht es aber gut aus. Ein schöneres Bokeh als das wunderbar-weich-runde vom Triotar in meiner Rolleicord II kann es aber nach meinem Dafürhalten gar nicht geben.


Zitat von bilderknipser
Das stimmt aber nicht, Nils. Bei der 2 kannst du die Verschlußzeit nach dem Spannen einstellen.



Ach! Mir hat die Person, die mir die FED-2 vor zehn Jahren vermacht hat, dringend davon abgeraten und ich hab's brav auch nie gemacht.

Dann ist das wohl eine Legende. Aber beim neueren Verschluß besser erst nach dem Transport einstellen.

Zitat von bilderknipser
Die 5 hat gegenüber der 2 den Vorteil der längeren Zeiten und des Schnellschalthebels. Die Meßbasis ist allerdings kleiner als bei der 2. Da das lichtstärkere Jupiter 8 mein Standardobjektiv ist, ist eine größere Meßbasis besser.



Stimmt.


Zitat von bilderknipser
Daß sowohl die Kamera selbst als auch das Objektiv meiner Meinung eher in die Kategorie "häßliche Entchen" einzuordnen sind, sollte einen gestandenen Analogo nicht stören.



Dieses Zwangsmodernisierte hat aber auch schon wieder etwas Rührendes.

Und was die Herstellungsjahre angeht: Da habe ich unterschiedliche Angaben gefunden, die z.T. bis Mitte der 90er reichen. Scheinbar weiß das niemand so genau. Dieser Stempel findet sich jedenfalls auf der Tasche, für mich bedeutet das 4.7.89.

Viele Grüße
Nils

Angefügte Bilder:
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#4

RE: Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 08.08.2011 21:33
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

So, mein Testfilm ist da und kritisch unter die Lupe genommen bezüglich des Objektivs. Das Industar 61 L/D ist auf jeden Fall Klassen besser als das Industar 50, das ich auch noch hier rumfliegen habe. Im Vergleich mit dem Jupiter-8 in der letzten, schwarzen Ausführung muß es sich aber doch knapp geschlagen geben. Den besonderen Ruhm dieses Objektivs kann ich also nicht unterstützen. Ich schätze mal, daß es mit einem Tessar gleichauf liegt. Zu meinem Jupiter-8 meinte meine Werkstatt "etwas besser als ein Tessar".

Mit der Kamera macht es wirklich Spaß zu fotografieren. Sie ist trotz ihrer Größe handlich. Der Sucher ist nicht schlecht und hat ja sogar eine Dioptrieneinstellung. Es gibt auch eine 5 mit Leuchtrahmensucher, aber die ist mir noch nicht begegnet. Das wäre natürlich noch mal einen Tick besser. Natürlich liegen Welten zwischen dem FED-Sucher und einer Bessa oder Leica.

Meine FED-2 wird sie aber nicht ersetzen trotz Schnellschalthebel, Rückspulkurbel und langen Belichtungszeiten.
Die 2 ist kleiner und leichter und daher noch handlicher.
Sie ist schöner, finde ich.
Die langen Zeiten brauche ich bei der kamera nicht.
Und da das 2,0/50 doch mein Standardobjektiv bleibt, ist auch die größere Meßbasis von Vorteil.

Also falls jemand Interesse hat ....

Gruß
Jochen


Gruß
Jochen
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#5

RE: Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 08.08.2011 22:13
von Gelöschtes Mitglied
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Zitat von bilderknipser

Also falls jemand Interesse hat ....



Na, wenn das kein Angebot ist.

Nachdem ich bislang noch nicht in den Genuß eines Jupiter-8 gekommen bin, kann ich aber sagen, daß man schon mit der FED-5 und ihrem Standardobjektiv eigentlich in jeder Situation gut gerüstet ist. Auch die Offenblende ist uneingeschränkt nutzbar. Lange Zeiten will ich aber gelegentlich doch haben (oder zumindest das Gefühl, auf sie zurückgreifen zu können), daher nutze ich die 5 inzwischen häufiger als die 2. Einen schlechten Kauf macht man mit beiden nicht.

Viele Grüße
Nils


zuletzt bearbeitet 08.08.2011 22:14 | nach oben springen

#6

RE: Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 08.08.2011 23:27
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Zitat von clickclackstart
Einen schlechten Kauf macht man mit beiden nicht.


Das kann ich nur unterschreiben.
Gruß
Jochen


Gruß
Jochen
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#7

RE: Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 06.09.2011 18:01
von Dirk • Mitglied | 388 Beiträge

Hallo Nils,

dank Dir für den tollen Bericht über die Fed-5, dass hate ich ja schon an anderer Stelle gesagt...geschrieben, jedenfalls hab ich jetzt auch eine.

Grüße
Dirk


"I had 4 biscuits and then I ate one. Then I only had 3!"


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#8

RE: Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 06.09.2011 21:33
von Gelöschtes Mitglied
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Hallo Dirk,

danke für die Blumen und willkommen im Forum!

Ich hoffe, daß Du an Deiner FED viel Freude haben wirst – und vielleicht zeigst Du uns ja auch mal ein paar Ergebnisse...?

Viele Grüße
Nils


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#9

RE: Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 06.09.2011 23:50
von Dirk • Mitglied | 388 Beiträge

Hallo Nils,

die Blümchen verteile ich gerne.
Für all die Neulinge und Amateure, ebenso Profis sind solche Erfahrungsberichte sehr wertvoll.
Da habe ich mich immer bedankt, anbei sind da für mich zwo schöne Brieffreundschaften(eine engl.und italienische) entstanden (ich habe die Seitenbetreiber des Foto-Blogs direkt angeschrieben), geschieht immer über das E-Mail-Fach, nur einmal im Monat.

Ich könnte jetzt noch mehr schreiben, das setze ich dann in meiner pers. Vorstellung fort.
(warum ich wieder gerne fotografiere, mit was, meine Fragen usw....usf...)

Grüße
Dirk


"I had 4 biscuits and then I ate one. Then I only had 3!"


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#10

RE: Schraubleicas späte Schwester – die FED-5

in Erfahrungsberichte 07.09.2011 06:15
von Blende 8 • Mitglied | 241 Beiträge

.... ich sag da mal lieber nix dazu !

Sonst wirft man wieder mit Steinen nach mir .

Herzlichst Blende 8


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