#21

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 25.07.2011 01:47
von namir • Mitglied | 2.452 Beiträge

Zitat von bilderknipser

Zitat von namir
Mit einem Negativscanner kann ich mindestens (!) 2h rechnen, bis ich einen 36er Film soweit gescanned habe,


Du scannst doch nicht ernsthaft einen 36er Film komplett mit hoher Auflösung? Ist Deine Ausbeute tatsächlich so groß?

Ich scanne erst mal alles auf Bildschirm-Größe sprich für Seitenlänge 1000 Pixel. Das geht auch mit dem 8800F mit 2 6er Streifen = 3 Durchgänge für einen 36er Film ratzfatz. Da sind dann in der Regel nicht viel mehr als 12 Bilder dabei, die ich in der Größe erst mal sozusagen probehalber bearbeite bzw. optimiere. Wenn dann noch 3 Bilder übrig bleiben (was ich aber erst nach mehrwöchigem Betrachten entscheide), die sich lohnen groß geprintet zu werden und die ich deshalb mit hoher Auflösung einscannen muß, dann habe ich für mich eine sehr gute Ausbeute.




Rein "bildmäßig" betrachtet, wäre ich froh, wenn ich auf jedem Film ein gutes Photo hätte. Erstmal in kleiner Auflösung scannen und dann nochmal scannen wäre daher natürlich auch eine Möglichkeit. Man kann ja vorher nicht alles ausprobieren, soviel ich gehört und gelesen habe, muss man z.B. beim Canoscan 8800f mit höherer Auflösung scannen... d.h. für effektiv 1000 Pixel müßte man eine Datei man erst wohl so 2000 Pixel scannen... also ca. 1600 dpi, weiß nicht, wie lange das dauern würde... wenn ich dann ein Bild für mehr als den Bildschirm haben möchte, müßte ich nochmal den Scanner rausreißen, Negative raussuchen... nochmal scannen... und das dann gleich bei vollen 4800 dpi um effektiv 1700 oder 1800 dpi herauszubekommen... mehr ist bei solchen Geräten auch gar nicht drin, und wenn ich mehr als vielleicht 2 Bilder in höherer Auflösung möchte, würde das wohl auch nicht viel weniger Zeit als 2 Stunden in Anspruch nehmen. Bei SW wäre das mit der Auflösung ja egal, für Bildschirm und Abzüge 13*18 ist das mehr als genug und für größere Abzüge gibts ja die Duka... aber z.B. Dias ziehe ich halt nicht selber ab... d.h., wenn ich da mehr wollte, als Bildschirm und kleine Abzüge, müßte ich nach einer neuen Möglichkeit der Digitalisierung suchen.
Dann photographiere ich nicht nur bildmäßig... habe da doch viele Bild mit "Erinnerungswert", die bildmäßig nicht so viel hergeben, dass ich dafür eine halbe Stunde (oder mehr) in der Duka verbringen möchte, aber doch vielleicht gern mal einen Abzug hätte. Vielleicht sind meine Ansprüche auch zu niedrig, aber Photos, die für mich einen dokumentarischen Wert haben, kann ich auch mal 20 auf einen Film haben. z.B. bei der Serie vom Bahnhof Hongqiao in Shanghai, die ich hier gezeigt habe, habe ich schon ein paar Bilder mehr gemacht, aber auf dem Film sind auch noch ca. 10 andere Bilder drauf, die ich gern in größerer Auflösung hätte, um vielleicht einen Abzug machen zu lassen (die drei vom Bund z.B). Nicht weil es große Kunstwerke wären,... wie gesagt, für mich persönlich sind es diese Photos wert.

Bei Dias wähle ich dann aus, die ich dann, wie René es beschrieben hat, einfach stückchenweise abphotographiere, und dann per Software zusammensetze (Microsoft ICE fand ich da am komfortabelsten fotoxx geht auch). Mit 3 - 4 Bildern/Dia komme ich auf 20-30 MP, wenn davon 8-12 effektiv übrig bleiben, dann reicht mir das ja. Mit entsprechender Optik könnte man auch 10 Bilder von einem KB-DIa machen... dann hätte man wohl jedes Farbpigment des Films herausgeholt.... Für MF würde es von den Abbildungsverhältnissen her auch mit meinen Möglichkeiten funktionieren, 10 Bilder von einem Negativ/Dia machen... was erstmal in einer Datei von um die 60 MP enden würde... brauche ich zwar nicht, aber schön zu wissen, dass das Potential da ist.

Sonst sind es auch ähnliche Beweggründe wie bei René, geht schnell, gibt Potenzial nach oben...
Praktische Ausführung unterscheidet sich darin, dass ich den Farbmischkopf meines Vergrößerers als Lichtquelle verwende, und auch kein Balgengerät sondern lediglich ein normales SMC 1,7 / 50 mit Zwischenring adaptiert habe, was ganz ordentliche Ergebnisse liefert. (habe versuchsweise mal mit meinen Vergrößerungsobjektiven gearbeitet, war schlechter). Farbmischkopf hat den Vorteil dass man die Maske von Farbfilmen soweit rausfiltern kann.
Hardwaremäßig musste ich auch feststellen, dass das Korn weniger stark hervortritt, wenn ich näher dran gehe, also mehr Bilder mache... was für ganze Filme allerdings nicht praktikabel ist. Außerdem fiel mir auf, dass das Korn krasser kommt, wenn ich stark abblende (habe am Anfang immer mindesten auf f11 abgeblendet, weil ich mit Sorgen wegen Randunschärfe und Vignettierung machte... ist aber, wenn ich 1:1 abphotographiere (da brauche ich nur den 1er Zwischenring) kein Problem... ein Vorteil des kleinen Sensors.

Also insgesamt sprach da für mich schon viel für den Kauf einer DSLR statt eines Scanners... DSLRs haben dann ja auch den Vorteil, dass man auch direkt Bilder machen kann... für ebay, oder sollte ich mal in Verlegenheit kommen, irgendeine Feier o.ä photographisch dokumentieren zu sollen... oder auch als "polaroid", wenn ich mal mit Blitz arbeiten wollte (was ich schon lange plane...)


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#22

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 25.07.2011 02:12
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Nun ja, wenn das Scannen mit hoher Auflösung mehr Arbeit ist, als das Umbauen des Vergrößerers, Abfotografieren in Teilen, Stitchen usw., dann fühle ich mich doch ein wenig auf den Arm genommen. Ok, daß Dir das mehr Spaß macht, ist eine andere Sache.

Zitat von namir
komme ich auf 20-30 MP, wenn davon 8-12 effektiv übrig bleiben, dann reicht mir das ja


Ja, mir reicht das auch. Deshalb reichen mir auch die ca. 13MP, die ich bei einem Scann mit 4500Pixel Seitenlänge habe dicke.

Gruß
Jochen


Gruß
Jochen
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analog: Olympus OM-2 und OM-4, Kodak Retina IIIC, IIIS und Retina Reflex S; digital: Pansonic Lumix GH3 und GF6
meine Galerie http://www.pbase.com/buschkoeln
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#23

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 25.07.2011 03:04
von namir • Mitglied | 2.452 Beiträge

Zitat von bilderknipser
Nun ja, wenn das Scannen mit hoher Auflösung mehr Arbeit ist, als das Umbauen des Vergrößerers, Abfotografieren in Teilen, Stitchen usw., dann fühle ich mich doch ein wenig auf den Arm genommen. Ok, daß Dir das mehr Spaß macht, ist eine andere Sache.

Zitat von namir
komme ich auf 20-30 MP, wenn davon 8-12 effektiv übrig bleiben, dann reicht mir das ja


Ja, mir reicht das auch. Deshalb reichen mir auch die ca. 13MP, die ich bei einem Scann mit 4500Pixel Seitenlänge habe dicke




irgendwie scheine ich Dir öfter das Gefühl zu geben, Dich auf den Arm nehmen zu wollen:)... (oder nicht alle Sinne beisammen zu haben... gibt mir zu denken...). Das mit dem Abphotographieren in Stückchen wird ja im Prinzip erst notwendig, wenn ich mehr an Qualität will, als mit einem Flachbettscanner (meiner Preisklasse) überhaupt möglich ist. Rein nominell habe ich bei einfachem Abphotographieren auch schon meine 3800 Pixel Seitenlänge... die Frage ist halt immer, wieviel Information da wirklich enthalten ist. Bei Flachbettscannern ist das ja oft nur ein Bruchteil der Dateigröße (filmscanner.info spricht beim canoscan 9000f von 1700ppi bei einem Scan mit 4800ppi, von 7200 Pixel auf der längeren Seite blieben dann nur ca. 2500 übrig. Und dann ist Ende der Fahnenstange..)
Ganz unrecht hast Du vielleicht auch nicht damit, dass es mir Spaß machen würde... brauche irgendwo immer was zum rumtüfteln... vielleicht ist das auch mein eigentlicher Antrieb für die Photographie...
In diesem Fall scheint es sogar praktische Vorteile zu haben*... relativ schnell und eingermaßen gut, wenn es sein muss sogar sehr gut (dann nur nicht mehr schnell...), zu Dateien von einigen tausend Negativen gelangen zu können, dazu noch das gute Gefühl, mir den Weg dorthin ein Stück weit auch selbst erarbeitet zu haben. Fast so schön, wie ein gelungener Abzug auf Baryt... muss ich dringeng mal wieder machen... zu viel am Rechner die letzten Tage...

* also für meine Zwecke, wer mit seinem Flachbettscanner zufrieden ist, dem sei diese Zufriedenheit von Herzen gegönnt


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#24

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 25.07.2011 09:10
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Ach, so furchtbar ernst, darfst Du meine Seitenhiebe nicht wirklich nehmen. Aber ich hoffe, das tust Du auch nicht. Jetzt muß ich aber meine letzten 100 Posts durchgehen, wann ich Dir sowas schon mal gesagt habe. Ich sollte mir mal merken, was ich so tue.

Daß es dir Spaß macht, habe ich ja schon vermutet. Mir wäre das viel zu viel digitaler EDV-Kram. Wenn schon digital, dann richtig. Mit meiner 13-MP-Digi (jetzt bitte alle weghören) erreiche ich auf jeden Fall eine deutlich höhere Qualität als mit einem Scann von KB - und das nicht nur mit meinem Einfachscanner sondern auch mit den richtigen Filmscannern. Also was soll's? Oft reicht mir mein Scann aber auch für große Bilder - besonders dann, wenn der Inhalt mehr zählt als die Technik. Ansonsten vergrößere ich SW lieber "echt", wenn ich dazu komme, und für Farbe auf Film nehme ich inzwischen eher nicht das KB-Format. Und wenn ich von einem Event Bilder brauche oder z.B. einem Wochenendtripp mit dem Chor, dann tue ich mir die Scannerei schon lange nicht mehr an. Das wird digital gemacht von vorne herein. Auch die für SW oft noch mitgenommene Meßsucherkamera bleibt inzwischen daheim.

Daß ich trotzdem überwiegend analog fotografiere, hat den Grund, daß ich ein stoffliches Bild will und keine Datei. Aber mir dafür einen Haufen EDV anzutuen, ne danke.

Gruß
Jochen


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#25

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 25.07.2011 10:02
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Bernhard, ich habe was für dich gefunden Da machst Du die Kamerascanns mit Links und kannst sogar auf dem Sofa liegen bleiben.
http://www.pbase.com/pganzel/basic_stamp...mera_controller

Gruß
Jochen


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#26

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 26.07.2011 02:38
von namir • Mitglied | 2.452 Beiträge

Zitat von bilderknipser
Ach, so furchtbar ernst, darfst Du meine Seitenhiebe nicht wirklich nehmen. Aber ich hoffe, das tust Du auch nicht.

keine Sorge :-)

das mit dem Projektor hatte damals so eine Firma mal als käufliche Lösung angeboten (schwächere Birne und 10 cm² Plexiglas für 50 (oder waren es 100?) €) so kam mir überhaupt erst die Idee, meine Negative und Dias abphotographieren zu können... habe das damals mit einem Epson 1670 gemacht... langsam und selbst für den Bildschirm oder Abzüge 10*15 zu schlecht. Dann habe ich das mit meiner kompakten Digiknips versucht (hab' mir da eine Halterung gebastelt... war auch irgendwo noch ganz OK, na gut, so richtig OK eigentlich nicht...(also die Ecken, die waren verzogen und unscharf und dann waren die Bilder irgendwie auch überschärft... und Dias waren wirklich kaum abzulichten entweder abgesoffene Schatten oder ausgefressene Lichter, Belichtungskorrektur war ein Muss, aber sehr fummlig bei dem Ding...)


zuletzt bearbeitet 26.07.2011 02:38 | nach oben springen

#27

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 30.07.2011 08:56
von judge_dread • Mitglied | 91 Beiträge

Hallo,

hier wurde ja der vermeintliche Aufwand des Abfotografierens angesprochen. Ich habe eben mal den Aufwand an einem Testbild bewusst beobachtet.

Ausgangsbasis ein Farbnegativ (Agfa XRG 100) mit dem die letzten 25 Jahre nicht sonderlich sorgfältig umgegangen wurde, bitte nicht als Beispiel für die bestmögliche Qualität sehen, ich
wollte dieses Bild nur schon länger digitalisieren:

-"Scanzeit" 5x 1/200sec. mit jeweils ca. 1s weiterschieben des Negativs;
-Speicherkarte aus Kamera nehmen und in PC-Stecken ca. 10sec;
-im PC Panorama erstellen und in Vuescan uralt-version Farbabgleich machen (extremwerte automatisch), danach in Lightroom automatischen Weißabgleich auf weiße Wand
und automatische Tonwertkorrektur

Macht insgesamt 20 (in Worten zwanzig!!!) Mausklicks, das finde ich jetzt nicht ausserordentlich viel.
Gesamtzeit für ein Negativ mit 7675x5026 Pixel ca. 2,5 Minuten ein Großteil der Zeit vergeht mit warten das der Rechner die 250MB-Datei lädt...

Wenn ich mit einer Dateigröße von 5184x3456 Pixeln arbeite reduziert sich die "Scanzeit" auf 1/5 und der Aufwand am Rechner auf ca. 50%; d.h. ich bräuchte etwas mehr als
1min bis zum fertigen Bild.

Hier wurde ja der hohe Zeitaufwand im Vergleich zum Scannen kritisiert, vielleicht könnte mal jemand den Aufwand beim normalen Scannen zum Vergleich ermitteln.


Viele Grüße
René

P.S. Leider kann ich das Original (65mb) hier nicht hochladen und einen entscheidenden Nachteil hat diese Methode auch, es gibt kein ICE...


Viele Grüße
René

Angefügte Bilder:
Scan-110730-0001#.jpg

zuletzt bearbeitet 30.07.2011 09:03 | nach oben springen

#28

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 30.07.2011 20:34
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Zitat von judge_dread
Gesamtzeit für ein Negativ mit 7675x5026 Pixel ca. 2,5 Minuten


Du hast vergessen, die Zeit anzugeben, die Du brauchst um die Abfotografieranordnung aufzubauen. Bernhard beleuchtet z.B. mit dem Mischkopf des Vergrößerers. Da muß er erst mal den Vergrößerer umbauen.

Ich finde den Scann auch aus mehreren Gründen grottig:
1. hättest du ruhig ein paar Mausklicks mehr machen dürfen statt der automatischen Tonwertkorrektur, dem automatischen Weißabgleich und der automatischen Farbkorrektur. Die lagen ja offenbar alle arg daneben.
2. die Tonwertabstufungen sind ja wohl ein gewaltiges Trauerspiel.

Es kommt ja nicht nur auf einen Zeitvergleich sondern auch auf einen Qualitätsvergleich an. Die ist bei Deinem Bespiel so, daß man sich fragt, was du damit anfangen willst. Außerdem sagst Du ja selbst "kein ICE". Wenn Du da jetzt einen sinnvoll verwendbaren Scann von 250 MB draus machen willst, dann brauchst Du noch mal 1-2 Stunden. Wenn Du keinen 250 MB Scann brauchst, dann .... ??

Gruß
Jochen


Gruß
Jochen
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#29

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 30.07.2011 21:04
von judge_dread • Mitglied | 91 Beiträge

Hi Jochen,

zum aufbauen brauch ich nicht länger als wenn ich den Scanner aus dem Schrank hole und mit dem PC verkabel.

-Blitz auf Blitzfuss setzen und auf 1/64 Leistung stellen
-Plexischeibe hinstellen
-Negativbühne in Schraubstock spannen
-Kamera auf Stativ und einstellen
-an Probenegativ scharf stellen

dauert insgesamt keine 3 min.

Was die Farben und Tonwerte angeht, ist der Aufwand identisch zum Scannen, du hast ja in dem anderen Thread trotz Scannen mindestens die gleichen Probleme.
Der einzige Unterschied ist, dass ich keine 5min für einen 7200dpi Scan brauche um im Ergebniss effektive 2700dpi zu haben.

Vom Beispielbild habe ich versucht eine analoge Farbvergrößerung zu machen, da sieht das Ergebniss leider noch schlechter aus,da hab ich immer einen Farbstich
zwischen grün und gelb, der sich garnicht beheben lässt.

Grüße
René


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#30

RE: Software und Korn

in Scanner und EBV für analoges Material 30.07.2011 21:50
von Frank Obloch • Mitglied | 157 Beiträge

...und ich dachte echt,in diesem Forum geht es um analoge(!!!) Fotografie...
Diesen ganzen Digi-Müll braucht da kein Mensch! Ich meine,da kann man dann auch gleich digital fotografieren! Was bleibt denn noch übrig vom analogen Bild,wenn man am Ende doch nur noch am PC sitzt,mit ner Digi-Cam rum hantiert und irgendwelche Software quält???...vor allem,wenn dann sowas wir hier weiter oben gezeigt dabei rauskommt?
Ich glaub,ich bin hier doch im falschen Forum.....

LG Frank.


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