#1

Warum nicht mal probieren: Einwegkameras

in Erfahrungsberichte 22.05.2010 03:42
von Bernd • Mitglied | 1.664 Beiträge

Hallo zusammen,

ich habe die Dinger mal ausprobiert. Eines der Projekte, die mich zeitlich diese Tage beanspruchen, weshalb ich mir hier ein wenig rar gemacht habe. Gleich vorweg: Es geht mir nicht um eine Diskussion über Sinn und Unsinn von Einwegartikel. Es geht mir (im Nebenhobby Amateurlomograph) um die Bildergebnisse von Kleinbildkameras, die es nach einem Gebrauch nicht Wert sein sollen, aufgehoben zu werden. Also - ich heb' meine auf! Zusammen mit den "-Bird"-Filmen kann man seinen Spaß damit haben. Und darum solls gehen
Wer Interesse daran hat, kann den Artikel gerne mit entsprechenden Bildern als Kostet-Nix-PDF von mir bekommen.
Die Bildbeispiele sind nicht als Meilenstein künstlerischer Fotografie gedacht, sondern zur Demonstration der Bildwirkung verschiedener "-Birds"




Let’s be crazy - vom Murks zum Kult


Analog fotografieren – die Älteren erinnern sich, die Jüngeren haben davon gehört. Und das Beste: Das geht auch heutzutage noch! Ok, in den Supermärkten wird man nicht gerade mit Filmmaterial und Analogkameras zugeschüttet, aber es gibt sie noch. Ebenso gibt es einen durchaus nennenswerten Kreis von Fotografen, die nie davon lassen konnten. Ich selbst, zum Beispiel. Erfreulicherweise gibt es auch noch Hersteller, die die Nachfrage nach hochwertigem Fotomaterial erfüllen, und dabei nicht vergessen, dass viele Fotografen gerne einmal den geraden Weg der technischen Hochglanz-Perfektion verlassen um abseits im Dickicht nach kreativen Alternativen zu suchen. Auch für die pure Spaßfotografie gibt es Überraschendes zu finden. Partyfotos mit Crazy-Effekt stehen hoch im Kurs.
Und da könnte man doch auch einmal wieder schwarzweiß fotografieren. Oder sonst irgendwie …

Ja nun, für dieses „Irgendwie“ gibt es durchaus einige Möglichkeiten. Ich sehe da Filme, die als „- birds“ meine Aufmerksamkeit gewinnen:

- Blackbird, ein Schwarzweißfilm mit richtig knackigen Kontrasten.
- Crossbird, ein Diafilm, der wie ein Farbnegativfilm entwickelt wird.
- Redbird, der andersherum konfektioniert wird. Der Schichtträger auf der Seite zum Objektiv, die Filmbeschichtung liegt an der Rückwand an.
- Nightbird, auch andersherum, jedoch mit höherer Empfindlichkeit und dadurch anderer Farbcharakteristik.

Diese Filme sind in unterschiedlichen Filmformaten erhältlich. Interessant ist das Format „Film mit Linse“, korrekt ausgedrückt: Einwegkamera. Das ist eine Option, auf die ich weiter unten noch eingehen möchte. Da gibt es auch eine mit einem ganz normalen Schwarzweißfilm und einem ebenso normalen Farbfilm. Letztere weist noch die Besonderheit auf, dass man damit Fotografien im Panoramaformat erstellen kann.

Filme verkehrt herum eindosen oder Diafilme wie Farbnegativfilme entwickeln? Nicht versehentlich, sondern mit voller Absicht? Das womöglich mit einer Kamera zum Preis eines Fastfood-Sonderangebotes? Vom Murks zum Kult, sozusagen? Hmm – kann mal ja einmal ausprobieren. Ich habe mich also darauf eingelassen und mir die Sache angeguckt.

In meiner Tasche mit dem Schild „Mal etwas anderes“ befanden sich dann folgende Einwegkameras:

- Panorama (Farbe)
- Schwarzweiß
- Blackbird (als KB-Patrone in Spiegelreflexkamera)
- Crossbird
- Redbird
- Nightbird


Das sollte reichen. Es reichte! Ich habe einfach einmal fotografiert, was mir vor die Linse kam, um die Eigenschaften von Filmmaterial und Kameras kennenzulernen.






Die charakteristischen Eigenschaften der Filmetypen kommen bei dem genannten Sortiment sehr gut zur Geltung, auch der Unterschied zwischen den ähnlichen Typen Redbird und Nightbird. Da beide "gedreht" sind, war ich hier besonders gespannt. Unglaublich ist die fremdartige, von der Belichtungszeit abhängige Farbwirkung des letzteren. Außenaufnahmen scheinen nicht aus dieser Welt zu stammen. Der Crossbird wiederum zeigt völlig andere Farbverschiebungen bei harten Kontrasten. Morbide Motive erscheinen irgendwie herrlich schmutzig – und das passt!

Cross-, Red- und Nightbird sind meine absoluten Favoriten. Die Sache ist ausbaufähig, wenn man nicht nur auf den vordergründigen Effekt baut, sondern motivabhängig die jeweilige Bildwirkung mit der Charakteristik des Filmes verstärkt. Dann wird das nicht nur ein Gag, um einmal etwas Überraschendes zu zeigen, sondern die Filme werden zum wertvollen, fotografischen Werkzeug.










Der Blackbird, den ich als KB-Patrone in meiner Nikon hatte, scheint mir schon interessant zu sein, wenn ich die Produktbeschreibung lese: Harte Kontraste, deren Ausprägung über die genutzte Empfindlichkeit und angepasste Entwicklung steuerbar sind. Für meinen ersten Versuch stellte ich 100 ASA ein und entwickelte nach Herstellerangabe 10 Minuten in Rollei RHS. Mein nächster Versuch damit läuft bei ASA 25. Das ist ein Film zum Experimentieren. Es ist beeindruckend, wie ein an sich blasses Motiv bei hohem Kontrast eine ausgeprägte, grafische Wirkung entfalten kann.

Der 400er Rollei S liegt der Schwerpunkt in der Nutzung der Einwegkamera im Schwarzweißbereich. Er selbst ist der bekannt gute Film, mit der SUC ist er eine Möglichkeit, die Besonderheiten dieses Kameratyps bildwirksam einzusetzen. Gutmütig gleicht er durch hohen Belichtungsspielraum die Einschränkung durch die fix eingestellte Belichtungszeit der Einwegkamera aus. Mit etwas Erfahrung kennt man die Wetterbedingungen, die für diese Kamera/Filmkombination geeignet sind.

Und damit bin ich bei den SUCs (Single Use Camera). Ich mag die Rollei-Dinger. Diese wirken gegen andere Einwegerische direkt wertig, liegen gut in der Hand und sind durch die Farbgestaltung sehr schön dem filmtechnischen Inhalt angepasst. Das macht sie auch zu einem netten "Mitbringsel" für den Fotofreund, auch für einen Digitalisten. Sehr praktisch halte ich sie auch bei den "seriösen" Fototouren, bei der man eben mal zusätzlich zur Ausrüstung in der Fototasche den Kreativfilm mit Linse in der Hosentasche hat. Falls man auf Ideen kommt ..., vielleicht mal diesen - mal jenen „…-bird“…, man blockiert keine „richtige“ Kamera mit einem Film, den vielleicht nur gelegentlich einsetzt.
Mechanisch haben die SUCs zuverlässig gearbeitet, auch der Blitz hat im Rahmen der angezeigten Reichweite seine mittenbetonte Arbeit geleistet. Die optische Leistung hat "Charme" und erfreut Holgafreunde. Als solcher könnte ich mir direkt auch vorstellen, die Rollei-SUC als Rollei-MUC (Multible Use Camera) einzusetzen. Schließlich sind darin ganz normale Kleinbildpatronen, was manchen eventuell überrascht. Wenn man die SUC nicht roh zerdeppert, sondern mit Zartgefühl „entfaltet“, kann man da auch einen Film einzulegen, den es ursprünglich gar nicht in einer SUC gibt. Klar, dass die Schärfeleistung ihre Grenzen hat und die schmalen Bildränder verzeichnen kissenförmig. Dies überrascht nicht, jedoch dies schon eher: Keine Randabschattung und auch keine ausgeprägte Randunschärfe im Vergleich zur Bildmitte. Klar, man muss bei der Beurteilung einer SUC das Preislein in Höhe eines KB-Filmes berücksichtigen. Die SUCs sind kein Ersatz für eine Kamera ab der Klasse 100 bis 200 Euro. Ich bin überzeugt, kein Hersteller wird sie ernsthaft unter diesem Aspekt anbieten. Sie sind das Werkzeug zur kreativen Bildgestaltung. Ich persönlich finde, dass manche Motive sich gerade durch die Entscheidung auf Low-Budget-Kameras besonders passend darstellen lassen.

Die Panoramas, nun ja - ich hab' so mein Problem damit, Panoramafotografie einfach als Abschneiden der horizontalen Bildränder zu begreifen. Hier gehört für mich ein weiter Bildwinkel dazu, der die Möglichkeiten einer SUC natürlich überfordert. Aber immerhin, die Brennweite von 32mm bei dieser Einwegkamera zeigt schon Weitwinkeleffekte. Also nicht unbescheiden sein, das ist schon ordentlich. Zudem ergeben sich Vorteile bei den Vergrößerungen in den Großlabors, wenn das spätere Beschneiden eines großformatigen Abzuges auf das Panoramaformat durch den Kunden entfällt, da das Labor dieses Format bereits berücksichtigt. Sinnvoll ist auch die Panoramakamera, um einfach auch einmal auf die Idee gelenkt zu werden, vom gewohnten 1/3 zu 2/3 Seitenverhältnis abzuweichen. Und Panorama lässt sich ja auch im Hochformat einsetzen. Das sieht verrückt aus, und das ist gut so!

Meine(!) Scans der Farbfilme sind im Vergleich zu den SW-Filmen wesentlich gröber. Ich persönlich finde das, bei entsprechender Zielsetzung in Sachen Spaß- und Kreativfotografie nicht störend - wissen muss man's halt. Bei Laborvergrößerungen zeigt sich das Korn in erwarteter Größenordnung.

Letztendlich: Wohin mit den Einwegerischen? Wer entwickelt die Filme und erstellt Abzüge? Es gibt große Unsicherheiten, wo man diese noch entwickeln lassen kann und ob es Aufpreise im Vergleich zur normalen Filmentwicklung gibt. Manche Selbstverarbeiter wissen gar nicht dass darin übliche KB Patronen sind und fürchten Fremdlichteinfluss, wenn sie die Kamera öffnen. Im Prinzip verarbeiten die SUCs genau diejenigen, die auch die üblichen Filme entwickeln. Die Frage nach einem Einweg-Aufpreis ist kein Fehler. Jedenfalls gibt es Verarbeiter, die lediglich den Standardpreis für eine Filmentwicklung verlangen. Zunehmend an Bedeutung gewinnt der Entwicklungsversand. Die Vermarktung dieser Kameras als 2er Set mit Entwicklungsbeutel finde ich gelungen. Hier wird auch deutlich, dass die Entwicklungsbeutel für 2 (!) Artikel gedacht sind. Das fällt bei den einzeln angebotenen Entwicklungsbeuteln ggf. auf den ersten Blick gar nicht so deutlich auf. Also, prinzipiell mal drauf achten: Steht der Preis eines Entwicklungsbeutels für eine oder zwei Entwicklungen? Da sieht man schnell: "Ein Beutel zur Entwicklung so etwa 10 Euro - das ist ein teurer Spaß". Das stimmt zwar so nicht, er aber wenn erst einmal ein falscher Eindruck in der Birne ist, schaut man vielleicht erst gar nicht mehr richtig hin und hakt die Sache ab.

Hätt’ ich noch ‚ne Idee zum Schluß? Ja, ich könnte mir auch folgendes Angebot als Set vorstellen: 2 Typen SUCs nach Wahl + E-Beutel.

Hätt’ ich noch ‚ne Idee zum Schluss? Ja, mal wieder schwimmen gehen. Und zwar mit Kamera. Richtig, es gibt auch Unterwasser-Einwegkameras!


Also Leute, viel Spaß beim Fotografieren

Bernd

Angefügte Bilder:
4-11-2010_002aphog.jpg
4-11-2010_0051.JPG
4-11-2010_019.JPG

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zuletzt bearbeitet 22.05.2010 03:43 | nach oben springen

#2

RE: Warum nicht mal probieren: Einwegkameras

in Erfahrungsberichte 22.05.2010 08:22
von Penta • Mitglied | 1.852 Beiträge

Erstmal danke für deinen Bericht. Werden ihn am Di. mal mir ausdrucken und dann in Ruhe lesen. Manchmal denke ich das Einwegkamareas durchaus ihren Sinn machen. Auch über die Rolleieinwegkameras habe ich die Tage was gelesen.
Da ich im Herbst Aufbnahmen in einem Schwimmbad machen möchte überlege ich zur Zeit ob ich das nicht mit Einwegkameras mache.


Steve
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#3

RE: Warum nicht mal probieren: Einwegkameras

in Erfahrungsberichte 23.05.2010 09:25
von Gelöschtes Mitglied
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Nicht unattraktiv, diese Filme, die Bilder gefallen mir gut.

Ich habe aber hier auch noch so billige Fixfocus-Dinger rumliegen, da braucht man dann keine Einwegkamera... die Smena würde sich indes auch anbieten...

Viele Grüße,
Nils


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#4

RE: Warum nicht mal probieren: Einwegkameras

in Erfahrungsberichte 23.05.2010 10:22
von anTon • Mitglied | 6.858 Beiträge

yepp, ich nehme ja meist die Olympus Miu, die eignet sich da super. Aber bei meiner Suche nach ner alten EOS hab ich heute 6 Einwegkameras gefunden, im Fiat Pappoutfit, je 12 Bilder .... da werde ich morgen mal eine verknipsen ... also was so alles rumfliegt ist schon toll ....


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#5

RE: Warum nicht mal probieren: Einwegkameras

in Erfahrungsberichte 23.05.2010 12:23
von Gelöschtes Mitglied
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Kann man nette Sachen mit machen und erspart die Holga. Sowas gibts auch für 3 Eur irgendwas bei DM und kann man bei Bedarf wiederbefüllen. Hat nen ziemlichen Weitwinkel, das Knipschen, so um die 25 mm. Man könnte sogar nen Paradiesfilm für ein paar Cent verkehrt rum reinmachen. ;-) rund ums Schloss

LG Reinhold


zuletzt bearbeitet 23.05.2010 12:26 | nach oben springen

#6

RE: Warum nicht mal probieren: Einwegkameras

in Erfahrungsberichte 24.05.2010 22:41
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Hi Bernd,

danke für Deinen Bericht, er ist spannend und unterhaltsam zu lesen. Interessant find ich, dass man die Einwegkameras mehrfach verwenden kann - wie Du schon schreibst, ist das nicht allgemein hin bewusst. Vielleicht leg ich mir so ein Spielzeug auch mal zu. Bei dm gibt es neben den Paradies-Knipsen auch Unterwasser-Einmals von Kodak, die könnten für Urlauber nicht uninteressant sein, allerdings glaub ich nicht, dass die nach einmaligem Öffnen nochmal dicht sind.

Mich würden besonders die Ergebnisse der Panorama-Kamera und des Blackbirds (ich mag einfach satte Kontraste in der SW-Fotografie) interessieren, hast Du hier schon was vorliegen? Ist das nun eine "echte" Panorama-Kamera oder macht die nur sowas wie die Espio mini, dass von unten und oben jeweils in horizontaler Linie ein Teil des Negativs verdeckt wird? Das hab ich nicht ganz klar herauslesen können ...

Ciao Sven




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Meine Handwerkszeuge: EOS 5D, EOS 5D MK II, EF 24-105/4 L IS USM, EF 70-200/2.8 L USM, EF 50/1.8 II, Cosina AF 19-35/3.5-4.5 Digital, Sigma 12-24 F4.5-5.6 II DG HSM; Canon PowerShot SX50 HS; Yongnuo YN-568 EX II, YN-622C; Panasonic Lumix DMC-G6, Lumix Vario 14-42/3.5-5.6 asph./Mega O.I.S., LUMIX G VARIO 45-150mm / F4.0-5.6 ASPH MEGA O.I.S.
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#7

RE: Warum nicht mal probieren: Einwegkameras

in Erfahrungsberichte 26.05.2010 06:20
von Bernd • Mitglied | 1.664 Beiträge

Hallo Sven,

die Panoramakamera maskiert mit einer Maske das Sucherbild und das Bildfenster und belichtet einen schmaleren Streifen in der üblichen Kleinbildnegativbreite von 36 mm. Das wird von den Großlabors auch üblicherweise so vergrößert. Wer nicht selbst verarbeitet, erhält hierbei als das Panoramaformat, ohne sich eine größeres Format zu bestellen und hinterher zu beschneiden. Da auch durch die zuschaltbare Maske wird man aber auch mal auf die Idee gebracht, dieses Panoramaformat zu nutzen, was ich für durchaus sinnvoll halte. Wenn die Maske einschiebt und mal die Umgebung dadurch betrachtet, erkennt man manche Möglichkeiten.
„Echte“ Panos mit Bildwinkel von weit über 100 Grad wirken natürlich wesentlich spektakulärer. Aber der Vergleich eine Einwegkamera mit einer Noblex hinkt natürlich total.
Den Blackbird, finde ich, ist ein ausgezeichneter Film, dessen Kontrastverhalten man in Eigenverarbeitung kennenlernen und auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen sollte. Man erhält starke Kontraste, vergleichbar mit einer starken Pushentwicklung, allerdings bei feinem Korn und sehr guter Schärfeleistung.
Ich selbst habe ihn nach Herstellerangabe mit 100ASA belichtet und mit RHS 10 min entwickelt. Alternativ wird auch 25ASA bei 7 min angegeben. Man sollte nach meiner Erfahrung konsequent auf die Schatten belichten oder eventuell eine Blende knapper. Bei meinen nächsten Versuchen werde ich die Entwicklungszeit systematisch verlängern. Mal sehen, wie gesagt – ein Film zum Experimentieren.
Ich habe übrigens eine Unterwasserkamera von Solaris. Eine einfache Einwegkamera in einem Plexiglasgehäuse. 2 Gehäuseteile werden mit einer Dichtung versehen und zusammengeklipst. Ich denke, wenn man da vorsichtig drangeht, kann man durchaus noch mal einen Film einlegen.

Ciao

Bernd


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