Oktoberfest, München.

Kiev 88.
Fomapan 400, entwickelt in Ilfotec LC29 1+39 für 11 Minuten.
Print auf Orwo BH1, entwickelt in Moersch ECO4812.

Schöne Aufnahmen. So nen leeren Rummelplatz möchte ich mir auch gerne mal vornehmen.
Wieder stelle ich fest, daß Du keine Macken in Deinen Negativen hast, oder hast Du die per EBV entfernt?
Neuerdings achte ich mit Argusaugen bei allen selbstentwickelten Filmen darauf, und muß sagen, daß es bei Ilford und Fuji Acros in Einzelfällen auch winzige Löcher gibt, aber niemals so groß und häufig wie bei den Fomas.
Sowas kenne ich von Diafilmen nicht.

Gruß Stephan

Hallo Stephan,

danke erstmal.

Also ich hab ien bisschen retuschiert, aber nur bei einem der Bilder und das, weil da vom Scan Schatten im Bild waren (24x30 passt eben nicht ganz in den Scanner...). Aber die Negative sind astrein.

Ich glaube ja ehrlich gesagt, dass die kleinen Löcher, die sich bei diversen Filmen immer wieder mal finden von der Heimverarbeitung kommen. Da schleicht sich eben schnell mal der ein oder andere Krümel ein, der dann an einem Loch schuld ist, ohne dass man es bemerkt. Ist aber auch nur Mutmaßung. Ich persönlich hatte mit den Fomas auch nicht mehr Probleme als mit anderen Filmen (ich rede jetzt von Problemen, die auch wirklich an den Filmen liegen).

Gruß,
Christoph