#1

Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 27.01.2008 22:43
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge
Canon EOS 5 – semiprofessioneller Leisetreter

Meine EOS 5 habe ich im Mai 2007 gebraucht für 100,00 € gekauft. Da ich zu diesem Zeitpunkt neben meiner EOS 10D nur die analoge EOS 1 hatte, brauchte ich zum analogen Einsatz einen zweiten Body. Die Kamera wurde in einem sehr guten Zustand angeboten, daher schlug ich zu. Wie die meisten analogen EOS-Modelle ist auch dieses nur noch gebraucht zu haben. Auch in diesem Erfahrungsbericht möchte ich weniger technische Daten herumreiten (diese können hier nachgelesen werden: http://www.norbert-kindler.de/canon/tech_det_eos_5.htm), als mich vielmehr auf die Handhabung und Bedienung dieses Modells konzentrieren.

Wenn man die Kamera in den Händen hält, ist man sich nicht so recht schlüssig, in welches „Lager“ man sie einordnen soll. Üblicherweise hat Canon es seit den EOS-Kameras immer so gehalten und hält es bis heute so, dass Modelle mit einstelliger Nummer dem Profilager zuzuordnen sind. Ist die EOS 5 nun eine analoge Profikamera? Es gibt viele Punkte, die dagegen, aber auch einiges, das dafür spricht. Zählen wir also mal auf: dagegen spricht, dass Canon seit der Einführung der EOS 1 (seit 1989) in eine Profikamera nie einen ausklappbaren Blitz einbaut, da dieser von Profis nicht ernst genommen wird - bei der EOS 5 wurde aber einer verbaut. Das Gehäuse der EOS 5 ist aus Vollkunststoff, zwar robust, aber weder gegen widrige Einflüsse (Staub, Regen,…) gewappnet, noch wie bei den EOS 1-Modellen aus einer Magnesiumlegierung. Auch die Bedienungselemente mit dem klassischen Programmwahlrad erinnern eher an die Amateurliga als den Profibereich. Und was spricht für eine professionelle Ausrichtung? Zunächst einmal die Ausstattungsvielfalt (hierzu später noch mehr), die Technik Eye Control wurde beispielsweise erstmals eingebaut. Die EOS 5 ist nicht nur mit Spotmessung ausgestattet, sondern ermöglicht es sogar, die Spotmessung auf einen der 5 ausgewählten Autofokus-Messpunkt zu legen. Dazu kommt das große Schnellwahlrad an der Rückseite, die Individualfunktionen und vor allem der flüsterleise Betrieb. Einigen wir uns also darauf, das die EOS 5 wohl für Amateure und semiprofessionelle Fotografen, jedoch nicht für Profis und Berufsfotografen entwickelt wurde.

Das Gehäuse der EOS 5 ist wie besagt aus Vollkunststoff. Es macht einen wertigen Eindruck, hebt sich in der Verarbeitung auch von deutlich moderneren Kameras wie z.B. der EOS 300V ab. Verwunderlich ist die Wahl des Materials allerdings deshalb, weil sich der semiprofessionelle Leisetreter von Canon besonders für Naturfotografen eignet und unter anderem für diesen Bereich auch konzipiert wurde. Hier wäre ein robusteres, abgedichtetes Gehäuse logischer gewesen. Das Gehäuse liegt gut in der Hand, ist von der Größe (Breite) und der Konzeption des Handgriffs klar den „großen“ EOS-Modellen zuzuordnen, allerdings fällt im Vergleich zur EOS 1 das deutlich niedrigere Gewicht (665 g) und ein sehr schmaler Body auf. Die Bedienung des Haupteinstellrades neben dem Auslöser und des Schnellwahlrades auf der Rückseite sind optimal angebracht, auch die Tasten für die Fokusmesspunkte und die Messwertspeicherung sind dort, wo sie hingehören. Unprofessionell jedoch die Anordnung der Druckknöpfe, welche Canon auf die Rückseite gelegt hat. Will man hier wichtige Einstellungen vornehmen, muss man die Kamera jedesmal vom Auge nehmen, eine blinde Bedienung wie bei der EOS 1 ist nicht möglich. Negativ fällt zudem auf, dass das Display nicht beleuchtbar – im Nachteinsatz kommt man ohne Taschenlampe nicht aus, um Einstellungen zu überprüfen.

Kurios ist die Bedienung des Wahlrades. Hier muss man einen Entriegelungsknopf niederdrücken, bevor man das Wahlrad bedienen kann. Dies soll verhindern, dass man versehentlich einen anderen, nicht gewünschten Modus einstellt. In der Bedienung empfinde ich dieses Wahlrad mit Druckknopf auch nach einem Dreivierteljahr immer noch als fummelig und vor allem hakelig, oft muss ich das Wahlrad zunächst in einen nicht gewünschten Bereich (Vollmodus) schalten und erst dann mit Schwung in die Gegenrichtung die Halbautomatik oder den manuellen Modus einstellen – bei meinem Modell hakt die direkte Wahl in die halbautomatische Richtung zu oft. Da bei vielen nachfolgenden Modellen dieser Knopf nicht mehr verbaut wurde, zeigt sich, dass sich dieses System nicht hat durchsetzen können.

Der Hauptgrund, warum die EOS 5 sich besonders für Naturfotografen, aber auch für den Hochzeitseinsatz eignet, ist der flüsterleise Betrieb. Der Motorantrieb der EOS 5 wurde darauf getrimmt, möglichst leise zu arbeiten. Die Rückspulung eines Films ist bereits aus einem Meter Entfernung kaum noch ein Flüstern, die Auslösung ist besonders leise, ganz anders als der charismatisch knallende Spiegelschlag der EOS 1. Wenn man hierzu noch fast geräuschlose USM-Objektive einsetzt, ist man still und unauffällig am Werk. Tiere mit Fluchtinstinkt werden viel weniger aufgeschreckt als durch den lauten Spiegelschlag vieler anderer Kameramodelle. Auch in der Kirche ist der stille Betrieb optimal, so stört man die Hochzeitsgesellschaft nicht. Den leisen Betrieb ermöglicht die EOS 5 unter anderem dadurch, dass nicht –wie bei vielen anderen EOS-Modellen – die Filmaufwickelspule mit Zahnrädern versehen ist. Statt das der Film also von einer Zahnradspule aufgezogen wird, wird er vom Motor aus der Patrone herausgedrückt und beim Zurückspulen wieder eingezogen.

Zudem ist die EOS 5 noch sehr schnell, bis zu 5 Bilder pro Sekunde sind beeindruckend und doppelt so schnell wie die EOS 1 ohne Booster, die Blitzsynchronisationszeit liegt mit 1/200 Sekunde hoch und mit 1/8000 Sek. als kürzeste Verschlusszeit lassen sich auch schnellste Bewegungen einfrieren.

Besonders zu erwähnen sind zudem die Individualfunktionen, mit denen die Kamera in der Bedienung nicht nur dem persönlichen Geschmack angepasst werden, sondern im Funktionsumfang erheblich erweitert werden kann. Zu nennen ist zunächst die Spiegelvorauslösung, die bei Brennweiten bis 100 mm Verschlusszeiten von weniger als 1/30 Sekunden ermöglicht. Auch eine Abblendung ist möglich, um die Wirkung der vorgewählten Blende zu kontrollieren. Zudem kann die Kamera so eingestellt werden, dass die Filmzunge nicht zurück in die Patrone gezogen wird. Dies ist besonders für Fotografen wichtig, die ihre Filme selbst entwickeln wollen. Vorsicht ist nur geboten, die bereits verwendeten Filme nicht mit Frischen zu verwechseln.

Eine absolute Neuentwicklung und erstmalig in der EOS 5 verbaut war die sogenannte Eye Control-Funktion. Dies bedeutet, dass die Augenoberfläche von einem kleinen Laser abgetastet wird. Er erfasst die Blickrichtung, sodass nach einer Kalibrierung immer das Autofokus-Messfeld angesteuert wird, auf welches der Blick des Fotografen gerichtet wird. So stellt die Kamera immer dorthin scharf, wo der Blick ruht. Ein zusätzliches Feld oben links löst eine Abblendfunktion aus, sobald der Blick hierauf gerichtet wird. Die Eye Control-Funktion bietet sich vor allem für Fotografen an, die keine Brille benötigen. Zwar ist die Einstellung auch für Brillenträger möglich, aber da dies zu Problemen führen kann und auch nicht meiner Art zu fotografieren entspricht, habe ich diese Funktion deaktiviert.

Absolut nicht geeignet ist die EOS 5 für den Einsatz von Infrarotfilmen, egal ob Schwarzweiß-Material oder den legendären Farbinfrarotfilm Kodak EIR Infrared. Grund hierfür ist eine Infrarotabtastung der Filmperforation, mit dem ermittelt wird, wie viele Fotos auf dem Film noch zur Verfügung stehen. Im günstigsten Film beeinträchtigt dieser Infrarotsensor nur die obere Perforation und vielleicht 1-2 Millimeter der Filmebene, im ungünstigsten Fall kann der Infrarotsensor Auslöser dafür sein, dass besonders empfindliche Filme wie der teure EIR völlig versaut werden.

Fazit:
Die EOS 5 ist eine wertige Kamera, deren Anschaffung auf dem Gebrauchtmarkt auch heute noch lohnt. Der Ausstattungsumfang ist für ein nicht mehr topaktuelles Modell immer noch ansehnlich, der besonders leise Einsatz macht sie im Canon-Programm zur Nummer eins für Natur- und Hochzeitsfotografen, zudem empfiehlt sich durch die hohe Bildfrequenz auch der Einsatz in der Sportfotografie. Wer mit einigen Nachteilen in der Handhabung leben und auf den Einsatz von Infrarotfilmen verzichten kann, bekommt auch für dieses Kameramodell meine Empfehlung.

Pro:
- absolut leiser Betrieb
- hoher Nutz- und Funktionsumfang
- Eye Control für die Steuerung der Autofokus-Messfelder
- Spotmessung kann mit gewähltem Autofokus-Messfeld kombiniert werden
- sehr schnelle Serienbildfunktion
- Individualfunktionen ermöglichen persönliche Anpassung der Bedienung

Contra:
- hakeliges Programmwahlrad
- Einstellungsknöpfe auf der Kamerarückseite nicht beim Fotobetrieb bedienbar
- Einsatz von Infrarotfilmen ist ausgeschlossen
- Gehäuse (unprofessionell) „nur“ aus Kunststoff



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Meine Handwerkszeuge: EOS 5D, EOS 5D MK II, EF 24-105/4 L IS USM, EF 70-200/2.8 L USM, EF 50/1.8 II, Cosina AF 19-35/3.5-4.5 Digital, Sigma 12-24 F4.5-5.6 II DG HSM; Canon PowerShot SX50 HS; Yongnuo YN-568 EX II, YN-622C; Panasonic Lumix DMC-G6, Lumix Vario 14-42/3.5-5.6 asph./Mega O.I.S., LUMIX G VARIO 45-150mm / F4.0-5.6 ASPH MEGA O.I.S.
zuletzt bearbeitet 28.01.2008 03:00 | nach oben springen

#2

RE: Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 27.01.2008 23:35
von TTL (gelöscht)
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Hallo Sven,

ich liebe solche Erafhrungsberichte. Da kann man sich richtig "fest"-Lesen.
Wirklich sehr gut gesehen und geschrieben.

Allerdings, würde ich mir die EOS 5 nicht wirklich zulegen.
Vielleicht als Urlaubs-Immer-Dabei-Kamera.
Denn "Knippse" darf man da wohl nicht sagen. Dazu ist sie dann schon zu wertig.
Was nützen Featurers, wie "Eyecontrolled Fokuses", wenn amn diese nur im Querformat nutzen kann.
Da war die augenabfragende Optik bei CANON, wohl noch in den Kinderschuhen.
Ferner machen das Plaste-Gehäuse ( sei es noch so wertend verabeitet), die kamera nafällig gegen Umwelteinflüsse und Witterunge ( Regen, Schnee, Sonne, Luftfeuchtigkeit).
Auch ist da Zubehör-Sortiment nich so umfangreich, wie z.B. bei der EOS 1.

Denke mal, für "Profis" ( sind wir doch alle ) ist sie nicht geeigent.
Für mal geschwind ein paar Filme im Jahr zu belichten, hat sie durchaus Ihre Daseinsberechtigung.

Ist aber nur meine bescheidene Meinung.


Gruß Horst



zuletzt bearbeitet 27.01.2008 23:38 | nach oben springen

#3

RE: Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 28.01.2008 08:12
von anTon • Mitglied | 6.858 Beiträge

hi Sven,

schöner Bericht. hast du die 1/200 Synchrozeit ausprobiert ? Ich komme mit der 30/33 bei Funkbetrieb nur auf lausige 1/90 wenn ich siche sein will daß kein Verschlußbalken sichtbar ist.

anTon


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#4

RE: Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 28.01.2008 20:53
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Hi anTon,

1/200 mit der EOS 5 ist tatsächlich kein Problem, auch mit der EOS 1 habe ich mal bis 1/250 Sekunde hochgezogen (deren X-Sync), war kein Thema. Allerdings arbeite ich nicht mit Funk - solange es gut geht (Erreichbarkeit des Signals) arbeite ich mit Infrarotauslöser, ansonsten mit Synchronkabel.

Ich vermute also mal, dass es nicht an Deiner 30/33, sondern am Funker liegt ?? Probier mal mit Kabel auszulösen und schau, wie hoch Du da gehen kannst, ohne das der Verschlussbalken Ärger macht.

Ciao Sven




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#5

RE: Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 28.01.2008 22:51
von mike • Admin | 4.295 Beiträge

Also bei der EOS 33V habe ich eine Verschlusszeit von 1/125 Sek. und die kann ich auch nutzen. Um einer "möglichen" leichten Randbildung aber gänzlich aus den Weg zu gehen, schalte ich auch meist auf 1/90 Sek. Bei mir lagen die Probleme mit dem Verschluss hier aber an den Funkauslöser (Fa. Hensel). Seitdem ich mit dem Kabel oder aber dem Infrarotauslöser arbeite habe ich auch mit der 1/125 Sek. keinerlei Probleme mehr.

@Sven -> ein klasse Bericht den du hier angefertigt hast . Ich habe gestern noch einige Berichte als PDF Datei gespeichert und werde die Webseite in den nächsten Tagen umstellen und diese als Download zur Verfügung stellen.

Gruß mike




- mein flickr photostream -




Canon EOS 5D - Canon EOS 5D Mark III - Tamron 90/2,8 / Canon 24-105/4 L USM - Sigma 50-500 (Bigma) / Canon 135mm 2.8 Softfocus (SF)

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#6

RE: Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 28.01.2008 23:10
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Zitat von mike
@Sven -> ein klasse Bericht den du hier angefertigt hast . Ich habe gestern noch einige Berichte als PDF Datei gespeichert und werde die Webseite in den nächsten Tagen umstellen und diese als Download zur Verfügung stellen.

Gruß mike


Hattest Du ja schonmal angekündigt, dann bin ich mal sehr gespannt. Die Berichte kommen auch auf meine neue Homepage, in die Jana gewaltig viel und ich immerhin ein bisschen *hüstel* Arbeit investiert. Werde sie hier aber noch vorstellen, wenn sie soweit fertig ist.

Hast du mal die EOS 3 im Studio ausprobiert ?? Da müssten Zeiten von 1/200 (oder 1/250 ?) doch problemlos möglich sein.

Gruß
Sven




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#7

RE: Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 29.01.2008 00:14
von mike • Admin | 4.295 Beiträge

Hallo Sven, die Erfahrungsberichte sind gerade online gegangen. Derzeit werde ich noch ein paar Fototechniken einfügen usw. Ich möchte in den nächsten Tagen einen Bericht über die EOS 3 und den Infrarotauslöser von Reflecta schreiben. Auf deinen Webseitenlink bin ich gespannt - bisher entwickelt sie sich ja schon weit über eine einfache Bilderwebseite hinaus

Mit meiner EOS 3 habe ich eine Verschlusszeit von bis zu 1/250 Sek. Ausprobiert habe ich diese bisher aber noch nicht. Sondern weil ich immer mit der EOS 33V gleichzeitig unterwegs bin, habe ich bisher auch die EOS 3 immer auf 1/90 Sek. geschaltet. Für den 10 Februar habe ich ein Shooting mit Alina geplannt und am 24. März habe ich Nikki wieder vor der Kamera. Mal sehen, vieleicht teste ich dort mal die kürzeren Verschlußzeiten

Gruß mike




- mein flickr photostream -




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#8

RE: Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 29.01.2008 00:35
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Zitat von mike
Mal sehen, vieleicht teste ich dort mal die kürzeren Verschlußzeiten


Oder Du schnappst Dir Andrea und den Aufsteckblitz, gehst spazieren und testest die Verschlusszeit mit dem Sigma-Blitz??

Zitat von mike
bisher entwickelt sie sich ja schon weit über eine einfache Bilderwebseite hinaus


Stimmt, schon in der alten Seite steckt ein bisschen Arbeit drin - die neue wird aber viel besser, keine .de.tl-Seite mehr, sondern eine vollwertige .de-Seite, und kein Baukastensystem wie bisher mehr, sondern mal was Anständiges . Lass Dich überraschen.

Ciao Sven




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#9

RE: Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 29.01.2008 01:41
von mike • Admin | 4.295 Beiträge

Na, den Blitz habe ich schon ein wenig getestet nur hatte ich noch keine Zeit ihn mal richtig zu prüfen bzw. den Film abzugeben. Am Wochenende sind meine Jungs wieder bei mir und da werden sie dann vor die Kamera genötigt . Heute wollte ich eigentlich mit Andrea ein wenig in den Zoo spazieren gehen aber das hat mal wieder leider nicht geklappt ... also bin ich heute ein wenig mit der Webseite beschäftigt, muss ja auch mal sein

Das du jetzt eine eigene Homepage erarbeitest finde ich klasse. Ich denke sie wird dir viel mehr an gestalterischen Freiheiten lassen wie eine Bausteinlösung. Benutzt du hierfür ein Programm oder programmiert ihr diese frei aus der Hand?

Gruß mike (der der jetzt wirklich Neugierig ist )




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#10

RE: Canon EOS 5 - der semiprofessionelle Leisetreter

in Erfahrungsberichte 29.01.2008 04:18
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Jana hat eine Seite im Netz gefunden (bei Bedarf frage ich sie mal), wo man sich gratis Homepagevorlagen runterladen kann, diese sind erst bei kommerzieller Nutzung kostenpflichtig. Diese bearbeitet sie mit dem HTML-Editor NVU auf unsere Zwecke um. Mit diesem Programm bearbeitet sie auch ihre Shop-Homepage und die Forenhomepage zum Kreativen Schreiben.
Hochgeladen wird das ganze mit FileZilla (oder so...). Es sind wirklich viel mehr Möglicheiten drin, als wenn ich nur ein vorgegebenes Design innerhalb einängender Grenzen nutzen kann. Allein das Zurverfügungstellen von PDF-Dateien ist schon nicht unwichtig (Modelvertrag, etc.).




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