 analoge / digitale Fotografie - Dunkelkammer & Entwicklung - Hybridtechnik - digitale Bildbearbeitung
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Ich begegnete ihm im Frühjahr. Kam gerade aus einem noch gefrorenen Moorgebiet. Plötzlich stand er vor mir und hob warnend einen Arm. Ich war schneller und zog meine "Waffe", fotografierte ihn zuerst. Da ließ er mich ziehen. Oder war es doch nur eine Wurzel? Eine seltsame Begegnung.
Angaben zu Kamera und Objektiv kann ich nicht mehr machen, aber es war ein 50er Fuji Velvia, das ist sicher.
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Antworten
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Bizarres Gebilde, der obere Teil im Schatten macht es so richtig "bedrohlich".
Links der angeschnittene Baum rahmt die Szene gut - was mir nicht so gefällt, sind die Fichten mitte halblinks im Hg. Vielleicht sollte man (anderer Faden) noch eine Kameratasche erfinden, an die man eine kleine Motorsäge zum "Freischneiden" der Motive befestigen kann - könnte ich öfter gebrauchen als ein Stativ 
gruss
Thomas
Schön, dass Euch das Motiv gefällt. Derartiges werd ich hier in Zukunft wohl öfter mal zeigen können. Die Schweden räumen ihre Nutzwälder nicht immer so gründlich auf und dann gibt es hier auch noch etliche Flecken mit ursprünglichem oder renaturalisiertem Wald. Diese alten Stumpen brennen übrigens wie der Deibel, sind voller Harz, obwohl teilweise schon uralt. In so mancher Nacht hab ich die Dinger schon ins Lagerfeuer gelegt, zum Schluß, als alles gekocht und gegrillt war. Die brannten dann bis zum nächsten Morgen durch, wenn man sie nicht vorher ablöschte.
Zitat von Thomas 55 im Beitrag #5
....was mir nicht so gefällt, sind die Fichten mitte halblinks im Hg. Vielleicht sollte man (anderer Faden) noch eine Kameratasche erfinden, an die man eine kleine Motorsäge zum "Freischneiden" der Motive befestigen kann - könnte ich öfter gebrauchen als ein Stativ
Abhacken geht auch. Mach ich aber nicht so gerne. Will ja keinen Ärger mit den Elfen bekommen.
Im Ernst. Ich schlage nur lebendes Holz, was ich unbedingt brauche. So eine Macke von mir. Wenn es denn mal sein muß, tut es ein kräftiges Jagdmesser auch gut. Sowas hat man beim Wildniscampen abseits der Zivilisation sowieso immer am Gürtel, denn man kann es für den Lageraufbau ständig brauchen. Andere ziehen kleine Gürtelbeile vor. Geht auch, aber ein Messer ist vielseitiger. Dann gib es auch noch Astsägen, die sich wie Taschenmesser zusammenklappen lassen, nur wirklich brauchbar größer sind. Aber ich komm ja schon wieder ins Schwafeln..... Grüße
Peter
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Dann gibt's doch noch Seilsägen. 2 Ringe zum anpacken, dazwischen ein zusammenrollbares Sägeseil. Passt in jede Fototasche, Holzfällers "immerdabei"
Zitat von grommi im Beitrag #7
Dann gibt's doch noch Seilsägen. 2 Ringe zum anpacken, dazwischen ein zusammenrollbares Sägeseil. Passt in jede Fototasche, Holzfällers "immerdabei"
Bingo! Stimmt. Daran hatte ich ja schon gar nicht mehr gedacht. Die gibt es auch in unterschiedlichen Ausführungen. Die etwas teureren sind richtig gut. Natürlich kein Vergleich zu einer richtigen Säge, aber schon durchaus brauchbar. Ich wußte ja, dass in Dir auch das Herz eines Waldläufers schlägt.
Gruß
Peter
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