#11

RE: oh, da kann Gefahr drohen

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 29.03.2012 08:14
von Esel18_24 • Mitglied | 429 Beiträge

Hi Jochen,

die Negative durchzuschauen lohnt sich bestimmt, es sind ja nicht alle Filme so gefährlich, und früher haben diese Filme auch Amateure gehandhabt. Es könnte auch sein, dass dieses Filmaterial als Stinkbombe gern von Kindern genutzt wurde.
Früher war der Film warscheinlich früher. Einfach mal ein kleines Stück Film in feuerfester Umgebung anbrennen und sehen, wie er brennt und mit modernen Filmen vergleichen.

Gruß Lutz


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#12

RE: oh, da kann Gefahr drohen

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 29.03.2012 10:01
von Andrea • Mitglied | 129 Beiträge

ok, einscannen damit wir was zu sehen habe, lass ich gelten ...aber dafür reichen doch die besten Negative/ Fotos aus der Nürnbergerlebkuchenschachtel, musst also nicht alle aberhundert Negative über Stunden einscannen.

lg Andrea


zuletzt bearbeitet 29.03.2012 10:02 | nach oben springen

#13

RE: oh, da kann Gefahr drohen

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 30.03.2012 01:07
von Gelöschtes Mitglied
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Zitat von bilderknipser
Über eine Frage in einem anderen Forum bin ich hierdrauf gestoßen http://www.klaus-kramer.de/nitrofilm/nit..._top_04-09.html
Vielleicht lasse ich doch besser die Finger von den alten Filmen.



Ach ja, das. Die Negative aus den 40ern und frühen 50ern, die ich bei mir liegen habe, sind garantiert noch auf Nitrofilm. Sie sehen einwandfrei aus. Schwiegervater hatte neulich welche aus den späten 30ern gefunden, die waren auch völlig in Ordnung.

Ich gehe jedenfalls nicht davon aus, daß mir deswegen die Bude abbrennen wird. Außerdem hat der gute Mann eine Dienstleistung zu verkaufen...

Viele Grüße
Nils


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#14

RE: oh, da kann Gefahr drohen

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 03.04.2012 12:06
von JochenDT • Mitglied | 937 Beiträge

Auf diesem Gebiet mache ich zur Zeit auch so meine Erfahrungen.

Ich habe mich letztes Jahr entschlossen meinen Bestand an Negativen (SW und Farbe) sowie Dias zu digitalisieren, aber sehr selektiv. Ich fotografiere die ausgewählten Vorlagen nahezu 1:1 ab und bearbeite letztlich auch jedes fotografierte Unikat von damals ganz individuell. Viel Arbeit also!

Erst dachte ich, dass halte ich nicht durch. Doch gerade die Beschäftigung mit dem Aufarbeiten bot jetzt die Chance, die früher etwas "links" liegen gelassenen SW-Negative zu Betrachten und einen Versuch zu starten. Ohne jegliche Wertung: Vieles habe ich damals in der Dunkelkammer gar nicht versucht!

Ich bin immer noch dabei: Zur Zeit rauschen die früheren Urlaube und die Zeiten der Kindheit meiner Töchter nur so vorbei! Ich empfinde die Arbeit als durchaus kurzweilig, bin aber in einer exklusiven Situation, da seit kurzem Rentner!

Etwas möchte ich noch sagen und beisteuern:
Dadurch, dass ich bereits vor vielen Jahren die gleichen Motive wie auch heute immer wieder fotografiert habe (Freilichtmuseum Detmold!) stelle ich jetzt beim Durchsehen verblüfft fest, dass sich mein fotografischer Blick kaum geändert hat.

Mein fotografischer Blick war also bereits mit 25 Jahren so geprägt, dass ich den Blick über die Jahre seit dem kaum verändert habe. Ich empfinde das aber auch nicht als Einschränkung, zur Perfektion ist da immer noch einiges an Wegstrecke und in diesem Leben kaum zu schaffen !

Gruß Jochen


Jochen
Gruß aus dem Lipperland

Spröde Künste
zuletzt bearbeitet 03.04.2012 12:13 | nach oben springen






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