#11

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 05:03
von Gelöschtes Mitglied
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Yep, Benutzer-Erfahrungen vs. Testberichte, die eigentlich alle "Jubelorgien" heißen müssten: ein Thema, bei dem mir ganz gerne die Galle hochkocht. Hersteller und Tester arbeiten Hand in Hand bei der Verbraucher-Verarsche. LG Reinhold


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#12

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 06:17
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Zitat von grommi
Hersteller und Tester arbeiten Hand in Hand bei der Verbraucher-Verarsche


Ja, das glaube ich jetzt auch.

Dir Hansi vielen Dank für Deinen Beitrag. Es ist aber nicht der Verbrauchspreis, der mich abschreckt, denn mein Druckaufkommen wird sehr gering sein, und Bilderdruck tue ich mir schon seit Jahren nicht mehr an. Das wird eher eine Ausnahme bleiben, ganz abgesehen davon, daß A4 ja auch ziemlich klein ist. Was mich abschreckt, ist die offenbar billigste mechanische Qualität der Drucker und ein Support bei Problemen, der ausnahmslos als "kein Support" beschrieben wird. Außerdem ist für mich ein ausschlaggebendes Kriterium, daß ich SW unabhängig von den Farbpatronen drucken kann. Das ist ganz offensichtlich nicht bei allen Druckern möglich. Auch dabei geht es mir nicht in erster Linie um den Verbrauchspreis, sondern um die Druckqualität und daß ich weiterdrucken kann, wenn mal eine Farbe ausgeht. Bei unseren HP-Druckern ist die jedenfalls bei Textdruck deutlich besser, vor allem wirklich schwarz, wenn nur mit der Schwarzpatrone gedruckt wird. Über solche Dinge schweigen sich die Tester durch die Bank aus, und die Hersteller machen dazu vorher keine Angaben. Ich könnte ja mal die Treiber installieren und nachsehen, aber das wäre dann die letzte Möglichkeit.

Außerdem machen Canon und HP ein großes Geheimnis um die Füllmengen der Patronen, vermutlich damit man bloß keinen Preisvergleich anstellen kann. Die angegebenen (und von den Testern für bare Münze genommenen) Seitenzahlen sind ja eh Schall und Rauch, weil die Drucker jede Menge Tinte für die Reinigung verschleudern. Da scheint Canon ganz besonders "fit" drin zu sein. Die Inhalte stehen übrigens bei HP noch nicht mal mehr auf den Patronen, wenn man sie kauft. Mein Händler hat gestern für die HP-Patrone 351XL nach einiger Recherche rausgefunden, daß die die schier unerschöpfliche Menge von 3,5ml beinhaltet (XL!!!! :-)). Er vermutet aber zu HPs Gunsten pro Farbe, was aber nicht sicher ist. Bei den 78ern, die es in 2 Größen gab, steht das auch nicht mehr drauf. Vermutlich sind das jetzt alles die Kleinen. SO macht man Preiserhöhungen. Da sind nur die städtischen Gebührenerfinder noch phantasiereicher.

Gruß
Jochen


Gruß
Jochen
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#13

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 07:25
von namir • Mitglied | 2.452 Beiträge

Zitat von grommi
Yep, Benutzer-Erfahrungen vs. Testberichte, die eigentlich alle "Jubelorgien" heißen müssten: ein Thema, bei dem mir ganz gerne die Galle hochkocht. Hersteller und Tester arbeiten Hand in Hand bei der Verbraucher-Verarsche.



Ja, geht mir ähnlich, bloß was will man machen? (schmiede ja insgeheim schon Pläne;))


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#14

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 08:19
von HenningH • Mitglied | 1.216 Beiträge

Ein Bekannter hat sich irgendwann mal von einem Auslaufmodell sechs oder sieben Drucker gesichert, da ein neuer Satz Patronen mehr als das doppelte gekostet hätte...
Ein anderer saut sich jedesmal mit einem Nachfüllset alles zu, um dann doch wieder neue Patronen zu nehmen...

Ich bin damals direkt von meinem 24-Nadler auf Laser umgestiegen und will seitdem nichts anderes mehr. Natürlich hat man dann normalerweise nur schwarzweiß und Photos nur in besserer Zeitungsqualität, aber dafür keine Probleme mit verstopften Düsen, leeren Patronen und verwaschenem Schriftbild.

Henning

PS: Farblaser sind deutlich billiger geworden...

PPS: Aus irgendeinem Forum geklaut:

Eine normale Situation:
Meine Freundin kommt mit einem Bilderrahmen und will ein bestimmtes Dia in einer bestimmten Größe ausgedruckt haben.
Null Problemo.

Bild schnell gescannt, auf die richtige Größe gebracht und ab zum Drucker.
Vorher gilt es einen ellenlangen Weg durch sämtliche Instanzen (Druckmenus) zu bewältigen. Wenn man sich endlich bis zum erlösenden OK durchgeklickt hat und nicht vergessen hat das richtige Papier in den Drucker zu legen, beginnt der Drucker brav sein Werk.

Nach wenigen Minuten, in denen man sich einen Kaffee geholt hat, betrachtet man stolz das Ergebnis: Farben, Auflösung Helligkeit, alles OK. Wenn man nicht vergessen hätte statt des standardmäßigen Hochformat "quer" anzuklicken, wäre die Sache hiermit eigentlich erledigt.
Was jetzt in der Regel folgt, ist nicht nur Nervenaufreibend sondern auch äußerst kostenintensiv.

Also alles nochmal: Der lange Weg durch die Menus, diesmal Querformat nicht vergessen und ab. Halt Photopapier vergessen einzulegen, zu spät, der Drucker zieht das darunterliegende Normalpapier ein. Abbruch! Nochmal.
Während man sich erneut durchs Druckmenü quält, druckt der Drucker unbeirrt seinen Speicher leer und kostbare Tinte versprüht sich auf billiges 80-Gramm-Normalpapier.

Also: Ein weiterer nicht billger Photoglanzpapierbogen wird sorgfältig eingelegt und der Druckauftrag erneut gestartet.
Der Drucker zieht das Papier nicht ein, muckt, mehrere Photoglanzpapierbogen im Papierfach lösen das Problem, nochmal Papiertaste drücken, der Papierbogen läuft rein, wunderbar er druckt.
Jetzt mit Streifen, eine Düse ist verstopft, wahrscheinlich Papierstaub vom Normalpapier.
Abruch, nach 5 Minuten und einer halben Seite A4 hat auch der Drucker endlich kapiert, daß nix mehr läuft.

Wieder ins Druckermenu: Düsenreinigung.
Inzwischen Kaffee holen und Baldrian bereitstellen, während der Drucker Unmengen an Tinte durch die Düsen jagt um diese zu reinigen.

Düsentest: der Drucker zieht einen 2,50 Euro Fotohochglanzspezialkarton ein und druckt seine Testfelder drauf, wunderbar. Lichtfest für die Ewigkeit, mit Datum und auf Hochglanzpapier dokumentiert der Drucker, daß die Düsen jetzt sauber sind. Meine Enkel werden beeindruckt sein...

Neuer Versuch: Nochmal durchs Menu, sicher ist sicher, OK drücken, der Drucker zieht das Papier ein druckt! ...
auf die falsche Seite vom Fotopapier, welches man ihm aus Sorge, er könne es für weitere Testzwecke mißbrauchen, vorher entrissen hatte und in der Aufregung falsch herum wieder reingelegt hat.
ABBRUCH!!! Verdammt!

Nochmal einen weiteren Bogen, jetzt richtig rum. Druckjob abschicken. Zimmer verlassen um nicht endgültig die Nerven zu verlieren. Baldriantropfen nehmen. Die Freundin versucht mich zu beruhigen: "Du musst dich nicht immer so Aufregen, wenn’s nicht klappt dann lassen wir’s halt irgendwo machen" Das kommt natürlich überhaupt nicht in Frage, wozu steht der teure Müll da sonst
rum.

Nach 20 Minuten kehre ich zurück um das Ergebnis zu begutachten: Nix! Auf dem Monitor eine Meldung: Der Drucker hat das Papier erfolgreich eingezogen und ist seit 20 Min und 12 Sekunden bereit zu drucken; soll jetzt gedruckt werden: ja? oder Ja! Darauf folgen weitere Fenster: Sind sie sich sicher? Wollen sie jetzt wirklich drucken? Wissen sie was sie tun? Ich druck jetzt, wirklich! OK? Sie können immer noch Abbrechen... Gottseidank wirkt jetzt schon der Baldrian, sonst wär’s jetzt das Ende für
diese Datenverarbeitungseinheit.

Endlich legt der Drucker los. Unnötig zu erwähnen, das der Druckkopf vorher die gesamten 20 Minuten und 12 Sekunden in Warteposition über dem Papier verharrt hat und deshalb wieder etliche Düsen eingetrocknet sind.
Abbruch! Während der Drucker seine Tinte wieder sinnlos verschleudert hole ich die Axt. Die Freundin macht sich aus dem Staub: "ich schau nachher noch mal vorbei..."

Die Düsen haben sich durchs Drucken inzw. selbst gereinigt, das erste mal, dass das System zu kooperieren scheint. Die Sache mit der Axt zeigt Wirkung. Neuer Versuch. Inzwischen wird Papier und Tinte knapp.
Mit der Axt im Anschlag warte ich, dass der Drucker den vorletzten Bogen Photopapier einzieht. Der Drucker zieht ein, will Beginnen, da verliert der Druckmanager die Nerven und bleibt hängen...
normalerweise flippt der Drucker dann aus und druckt Seitenweise Hyroglyphen, das wagt er diesmal aber nicht. Die Anwesenheit eines gut geschärften 1000-Gramm-Stück Schmiedeeisen am Buchenstiel wirkt Wunder!

Ich starte das System neu, da meldet sich Windows beim hochfahren, es sei noch ein Druckjob in der Warteschlange, ob es diesen jetzt drucken soll. Ich schlag mit der Faust auf die Returntaste, und schreie; ABER SOFORT! UND DAS IST KEIN VORSCHLAG; SONDERN
EIN BEFEHL!! Ich bilde mir ein, zu merken wie der Rechner innerlich zusammenzuckt, schneller als gewohnt zieht der Drucker das Papier schnurgerade ein und legt los als hänge sein Fortbestand davon ab, was es ja auch tut.

Während ich die weggeflogenen Tasten wieder auf ihre richtigen Plätze stöpsle – wo zum Teufel gehört nochmal das ‚ü’
hin? – verrichtet der Drucker eilig sein Werk.
Erschöpft betrachte ich den Ausdruck, den Fingerabdruck und das Haar nehme ich zur Kenntnis, habe aber keine Kraft mehr mich darüber aufzuregen. "Hinter Glas sieht man das nicht mehr" erkläre ich meiner Freundin.
Müde schalte ich den Computer aus, und räume die Axt weg.

Weil ich jetzt weiß wie man die Tasten los bekommt hebele ich die "Caps Lock" Taste aus und schmeiße sie weg. Diese Taste ist bei mir ein steter Quell gross-KLEIN_sCHREIBVERDRUSSES, an der Murphy seine wahre Freude gehabt hätte. Damit ist jetzt Schluss!


_____
Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will.
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#15

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 08:54
von Gelöschtes Mitglied
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Große Klasse, genauso ist es.

Ich habe gerade für unseren Monochrom-Laser das erste Mal neuen Toner bestellt. Wir haben den seit 2002... jetzt ist er erst alle. Und kostet viel weniger als damals, 18 Euro rebuilt...

Viele Grüße,
Nils


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#16

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 09:52
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Na ja, ich hatte ja mal einen größeren Drucker und habe mich auch in Fotokunst versucht (bis ich merkte, daß die ganze Kunstszene eine grandiose Verschwendung von Mensch und Material nur für Sammler ist und sich einen Scheiß für das Publikum interessiert). Auftragskunst ist ja eine etablierte Form von Kunst, und deshalb habe ich mich an ein Bild gewagt für eine nach innen springende Raumecke gegenüber dem Eingang in ein Gebäude. Ich habe dafür ein Negativ gescannt und in 4 hochformatige Streifen geschnitten, die ich dann um die Ecke hängen konnte. Einen Streifen 33x83 cm von vielen, vielen habe ich hier noch als Fehldruck vor mir hängen. Die anderen sind der "Axt" zum Opfer gefallen. Alle SW gedruckt auf Bristolkarton, weil die Bilder teilweise noch coloriert worden sind, was auf Photopapier nicht geht. Ich glaube, daß ich 2 Tage für die 4 Drucke gebraucht habe und 20m Papier und 50 Abstürze. Was aber am unglaublichsten war: ich schwöre, daß die 4 Teilbilder alle exakt die gleiche Pixelgröße hatten, aber trotzdem waren die Drucke bis zu 5 cm unterschiedlich lang aber immer gleich breit????????????????????????????????? Schließlich habe ich das unter Hinweis auf die künstlerische Freiheit so gelassen. Vielleicht findet sich ja mal ein Kunstkritiker, der gerade an den unterschiedlichen Längen den tiefen Sinn meines Tuens festmacht. Von mir aus.

Gruß
Jochen


Gruß
Jochen
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#17

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 19:06
von hansigerst • Mitglied | 45 Beiträge

Hallo Jochen,

wenn ich mir das alles so durchlese, fällt mir irgendwie nur ein:
Inkjet sollte dann doch lieber nicht sein.
Für den Textdruck ghet tatsächlich nichts über den Laserdrucker. Punkt!
Die gerastereten S/W Bilder sind i.d.R. allerdings nicht wirklich zu gebrauchen (bei unseren Ansprüchen).
Für den schnellen Ausdruck eines Fotos (Farbe oder auch echtes Graustufen S/W) wähle ich auch oft den zweitschnellsten Weg (manchmal auch den drittschnellsten):
Wenn ich meine Dateien (gescannte Filme aber auch "Jehova"-Bilder)nicht durch den Drucker schleusen will, schick ich das Zeug online zu 1nightprint.de . Die halten normalerweise, was uns der Name sagen will. In ein bis max zwei Tagen hab ich perfekt ausbelichtete Bilder in der Hand. Ich hab ein Profil von denen installiert und die Farben werden damit auch so wie erwartet. Notfalls Drucken die auch auf Großdruckern (nennt sich dann "Fine-Art").
Die "drittschnelste" Variante ist dann halt der Online-Service von den üblichen Verdächtigen: Schlecker und DM sind bei mir um die Ecke, habe die Bilder nach zwei bis vier Tagen!
und je nach Größe gibts dann noch etliche andere Anbieter (schau mal www.bessere-bilder.de)

Vielleicht hilft das ja aus Deinem Dilemma.

Grüße
Hansi


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#18

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 20:57
von bilderknipser • Moderator | 9.358 Beiträge

Zitat von hansigerst
Probeausdruck eines P50 mit Schwarz-Weiß-grau Tinten geschickt.Das haut mich glatt um


Das wollte ich noch nachtragen: den werde ich mir doch noch mal näher ansehen.


Gruß
Jochen
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#19

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 22:34
von hansigerst • Mitglied | 45 Beiträge

Du kannst ja mal spasseshalber so einen Testprint anfordern.
Das ist unverbindlich aber beeindruckend.

Gruß
Hansi


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#20

RE: Drucker?

in Scanner und EBV für analoges Material 03.08.2010 23:45
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Hi Jochen,

sorry, ich hab mir grad nicht den ganzen Thread durchgelesen, nur deinen Eingangspost (in der Mittagspause nicht so viel Zeit...), aber ich kann Dir grundsätzlich die Drucker von Canon empfehlen. Wir hatten lange Zeit einen IP1800, der mit Fotoqualität gedruckt hat - spottgünstig und mit hervorragenden Ergebnissen. Den hat dann Janas Schwester geerbt. Jana und ich nutzen jeweils einen IP4200, der druckt sogar in Fotolaborqualität, und ich bin - gutes Papier eingelegt - mit den brillanten und scharfen Drucken sehr zufrieden. Im Gegensatz zu dem kleinen Pixma nutzen wir für die 4200er aber nur Originaltinte. Ich für meinen Teil würde mir jederzeit wieder einen IP-Drucker von Canon kaufen, die haben mich voll überzeugen können.

Ciao Sven




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Meine Handwerkszeuge: EOS 5D, EOS 5D MK II, EF 24-105/4 L IS USM, EF 70-200/2.8 L USM, EF 50/1.8 II, Cosina AF 19-35/3.5-4.5 Digital, Sigma 12-24 F4.5-5.6 II DG HSM; Canon PowerShot SX50 HS; Yongnuo YN-568 EX II, YN-622C; Panasonic Lumix DMC-G6, Lumix Vario 14-42/3.5-5.6 asph./Mega O.I.S., LUMIX G VARIO 45-150mm / F4.0-5.6 ASPH MEGA O.I.S.
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