#1

Welterbe Zollverein Essen (NRW)

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 19.08.2007 18:54
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Guten morgen,

hier ein Bericht über meinen Besuch Freitag nacht im Zollverein Essen, interessant vielleicht nicht nur für die NRW-Fraktion.

Obwohl mich Industrieanlagen am Tage nicht allzu sehr fesseln, liebe ich Industriefotografie bei Nacht - insbesondere wenn es inaktive Anlagen sind, die per Lichtkunst veredelt wurden, wie z.B. im Industriepark Duisburg. Hier finde ich oft viele und spannende Motive. In der FC habe ich immer wieder beeindruckende Aufnahmen der Lichtkunst in Essen gefunden und wollte dort selbst einmal dringend hin.

Der Zollverein Essen ist ein UNESCO Weltkulturerbe, das sich über ein gewaltiges Gelände in 3 großen Komplexen ausstreckt. Anlage A ist der Schacht XII u.a. mit Benutzerzentrum und Spielcasino, Anlage B Schacht 1/2/8 und Anlage C mit einer gewaltigen Kokserei. Vielfältige, groß angelegte Parkplätze bieten tagsüber auch dem letzten Besucher ausreichend Parkmöglichkeiten. Laut downloadbarer Informations-PDF eine, wenn nicht die schönste Zechenanlage weltweit.

Da meine Kleine Freitag abend ein Betriebsfest hatte, wollte ich dann nach Essen. Ich habe extra vorher den Besucherservice angemailt, ob denn auch die Anlagen beleuchtet seien (übrigens jeden Freitag, Samstag und Sonntag) und ob die Anlage voll begehbar sei - was mir bestätigt wurde!!! Mir wurde das Gelände der Kokserei empfohlen, da hier die spektakulärste Beleuchtung sei. Ich plante, um 19:30 Uhr da zu sein, mich etwas umzuschauen, in aller Ruhe den Abendhimmel und die blaue Stunde zu genießen (und zu fotografieren) und dann anschließend an die reine Nachtfotografie zu gehen.

Also bin ich Freitag abend hin. Auf dem Weg nach Essen gab es wolkenbruchartige Regenfälle, so dass ich schon am Unternehmen gezweifelt habe, aber als ich pünktlich ankam, hatte sich der Regen zum Glück verzogen. Dort angekommen, war ich aber erstmal schnell enttäuscht. Von Duisburg war ich gewohnt, überall drauf zu kommen, Anlagen beklettern und einen riesigen Förderturm besteigen zu können. In Essen waren entweder die Anlagen so ausgelegt, dass man gar nicht erst drauf konnte (Treppen untenrum entfernt) oder aber alle Aufgänge abgesperrt. Um mich umzusehen und auf der Suche nach einem guten Aussichtspunkt nahm ich mir eine Stunde Zeit, rund um die Kokserei zu spazieren. Für jemanden, der sich tatsächlich für Industrieanlagen am Tage interessiert, eine spannende Angelegenheit - für mich eher verhalten. Nirgendwo hab ich etwas gefunden, auf die Anlagen zu können, kilometerweise Bauzaun sperrten den Besucher vom Zutritt auf sämtliche Bereiche der Anlagen ab - selbst mit einer gewissen Neigung, hier gegen Regeln zu verstoßen , gab's keine Chance. Als ich nach einer dreiviertelstunde einen Spaziergänger mit Hund ansprach, ob denn nirgendwo die Möglichkeit bestünde, eine Anlage besteigen zu können, erklärte dieser, es sei nachts nicht möglich. Tagsüber gäbe es Führungen mit Besteigung der höheren Anlagen, aber nachts gäb's keine Chance. Auch die "spektakuläre Beleuchtung" tat er mit einer Handbewegung ab.

Kurz davor, wieder nach Haus zu fahren , setzte ich mich in's Auto und fuhr von der Kokserei zur Anlage A, also zum Schacht XII, um mich wenigstens hier noch umzuschauen. Die Anlage als solche war interessant, zum Teil spannend gestylte Gebäude, ein von außen toll aussehendes Casino, sonst erstmal nix. Bis ich bei Einbruch der Dunkelheit zum Eingang des Besucherzentrums kam. Hier führen zwei lange Rolltreppen mit einer Treppe dazwischen hoch zum Besucherzentrum, insgesamt super beleuchtet durch orangene Lichtkunst, die sich über die ganze Länge zogen. Also hab ich meine Sachen ausgepackt und ein paar Aufnahmen von der Totalen gemacht. Als ich grad mein Weitwinkel aufsetzen und Aufnahmen mit niedrigem Standpunkt die beleuchteten Rolltreppen hoch machen wollte, kam ein Bediensteter die Treppen runtergejoggt und sperrte den Bereich durch ein Glastor ab - damit war mein Frust fast perfekt. Perfekt wurde er, als ich sah, dass auf der Dachterasse des Besucherzentrums trotzdem eine Menschentraube war (sehr hoch, der perfekte Aussichtspunkt), aber es keinen erkennbaren Zugang mehr hoch gab.

Ich begnügte mich mit ein paar weiteren Aufnahmen des beleuchteten großen Förderturms, und da nun die Dunkelheit ganz reinbrach, nahm ich mir vor, nochmal zur Kokserei zu fahren, um mir wenigstens die Beleuchtung mal anzuschauen.

Diese stellte sich tatsächlich als spektakulär heraus. Direkt neben der gewaltigen Anlage verläuft eine "Wasserstraße", die bestimmt 500 m lang ist. Daneben gibt's eine Straße für den Verkehr und für Spaziergänger. Während die gesamte Kokserei in rotes Licht gehüllt ist (was sich im Wasser wunderschön spiegelt), ist die Straße selbst durch die Straßenlaternen in dunkelblaue, fast als Schwarzlicht wirkende Beleuchtung getaucht. Ich packte also meine Sachen aus und begann mit den Nachtaufnahmen. An einer Stelle kletterte ich einfach über ein "natürliches" Hindernis, welches mal nicht mit Bauzaun verkleidet war, sondern zur Anlage gehörte. So kam ich direkt an's Wasser und konnte ein paar Aufnahmen mit der tollen Spiegelung machen. Beim Zurückklettern in der völligen Dunkelheit zog ich mir aber eine gewaltige Schürfwunde am Schienbein zu .

Ich ließ das Auto stehen (mit dem ich aus Frust auch nichtzulässigerweise den hinteren Teil der Kokserei direkt angefahren habe) und spazierte die Anlage runter. An einer Ecke fand ich eine Art Zufahrt direkt bis an die "Wasserstraße". Die war zwar durch Bauzaun gesperrt, das Geländer direkt daneben aber nur hüfthoch, und ich kletterte drüber und kam wieder an's Wasser. Auch hier machte ich einige Aufnahmen von der knallrot beleuchteten Kokserei und den Spiegelungen im Wasser. Hierbei hörte ich dann immer wieder Stimmengenuschel und sah Blitze von den Teilen der Anlage, auf die ich nirgendwo einen Zugang gefunden habe .

Als ich am Kopf der Kokserei ankam (beim Kokserei Cafe) und aus völliger Dunkelheit heraus die Wasserstraße runter fotografierte (übrigens ziemlich gruselig, stockdunkel neben und hiner einem, und in den alten Anlagen hört man Wassergetröpfel und ständig irgendwelche Geräusche), kamen von hinten 4 Fotografen. Sie fragten, ob ich auch auf der Anlage gewesen sei. Sie hätten dem Internet entnommen, dass wohl jeden Freitag ab 21 Uhr eine Nachtführung durch die Anlagen gemacht würde, sie hätten verschiedene Aussichtspunkte besteigen und die Anlage auch von innen sehen können, hätten genug Zeit für spektakuläre Fotos gehabt und überhaupt sei es voll empfehlenswert gewesen. Hiervon hatte mir das [piiiieeeep] Benutzerzentrum, das ich extra angemailt hatte, natürlich kein Wort geschrieben .

Ganz zuletzt fuhr ich nochmal zur Anlage A und machte nun auch hier Aufnahmen vom beleuchteten Förderturm mit gänzlich schwarzem Himmel im Hintergrund, bevor's wieder nach Haus ging. Insgesamt war der Ausflug nicht so schlecht, wie erst gedacht, aber er hätte (wenn ich besser informiert worden wäre) wesentlich interessanter sein können. Ich hatte ca. 50 Aufnahmen (Belichtungsreihen) im Kasten, locker 3 oder mehr Kilometer zu Fuß zurückgelegt und eine schmerzende Wunde am Bein . Ich werde bestimmt nochmal nachts nach Essen fahren, dann auch wieder Freitags, aber diesmal wirklich die Führung mitmachen - und am Besucherzentrum sein, bevor dort das Glastor runter gelassen wird .

Also insgesamt eine Nachtfotografie mit Licht und Schatten . Aufnahmen zeige ich demnächst, der Diafilm sind derzeit noch bei Rossmann.

Fazit:
Das Weltkulturerbe Essen hat viel für jeden zu bieten, der sich für Industrieromantik interessiert. Veranstaltungen, Führungen und viel zu sehen gibt's am Tage, mit dem entsprechenden Interesse lässt sich hier locker ein ganzer Tag verbringen. Auch nachts hat die Großanlage einiges zu bieten, natürlich nur am Wochenende von Freitag bis Sonntag. Auf das Besucherzentrum kann man sich aber nicht verlassen, was die Informationsvielfalt angeht. So oder so sollte der interessierte Nachtfotograf wohl nur an einem Freitag dorthin, und dann an der Nachtführung teilnehmen. Die hab ich leider verpasst, aber trotz Frust war es ein nicht uninteressanter Abend.

Grund genug, für mich nochmal nachts dorthin zurückzukehren.

So, ich hoffe, ich hab Euch nicht gelangweilt.

Gruß
Sven




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Meine Handwerkszeuge: EOS 5D, EOS 5D MK II, EF 24-105/4 L IS USM, EF 70-200/2.8 L USM, EF 50/1.8 II, Cosina AF 19-35/3.5-4.5 Digital, Sigma 12-24 F4.5-5.6 II DG HSM; Canon PowerShot SX50 HS; Yongnuo YN-568 EX II, YN-622C; Panasonic Lumix DMC-G6, Lumix Vario 14-42/3.5-5.6 asph./Mega O.I.S., LUMIX G VARIO 45-150mm / F4.0-5.6 ASPH MEGA O.I.S.
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#2

RE: Welterbe Zollverein Essen (NRW)

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 19.08.2007 20:29
von Benno • Mitglied | 592 Beiträge

Hi,

wieso Gelangweilt ?
Schöner Bericht !
Das ist das Problem, wenn man sich auf Infos verlässt.
Da fehlt immer die Hälfte.
Wenn es nächstes mal passt, bin ich dabei.
Ist ja nicht so weit von mir.
Das nächste bei mir, ist die Henrichshütte in Hattingen bei Nacht.
Aber das Wetter momentan.

LG
Benno


.........

LG
Benno
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#3

RE: Welterbe Zollverein Essen (NRW)

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 19.08.2007 20:39
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Hi Benno,

ist die Heinrichshütte Hattingen denn nachts frei zugänglich ?? Ich bin dort mit Mike und Ralf vor einem Jahr beim ersten Usertreffen gewesen (tagsüber), und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, musste man erst durch ein Gebäude als Eingangsbereich. Ist die Heinrichshütte Hattingen denn auch so schön mit Lichtkunst ausbeleuchtet ??

Dann wäre ich auf jeden Fall - wenn's zeitlich passen würde - dabei .

Gruß
Sven




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#4

RE: Welterbe Zollverein Essen (NRW)

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 19.08.2007 21:14
von Benno • Mitglied | 592 Beiträge

Hi Sven,

ja man kann Abends aufs Gelände.
Führungen gibt es auch.
Aber nur am Wochenende.
So sagte man es mir am Eingang.
Hab da vor ca. 1/2 Jahr Bilder Tagsüber gemacht.
Ist schon Sehenswert.
Hab es bisher nur auf Bildern gesehen, mit der Beleuchtung.

Hier ein Link zur Hütte:
http://www.lwl.org/LWL/Kultur/wim/S/hattingen/

Hattingen und Umgebung hat viel zu Bieten, zum Fotografieren.
Henrichshütte, Altstadt(mit z.B. dem schiefen Kirchturm), Burg Blankenstein,
Haus Kemnade, Kemnader See, Eisenbahn Museum Bochum -Dahlhausen.

LG
Benno


.........

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Benno
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#5

RE: Welterbe Zollverein Essen (NRW)

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 19.08.2007 21:42
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Hm... ich glaub, an der Burg Blankenstein waren wir damals auch. Hatten uns beim Usertreffen zunächst in Duisburg getroffen, waren dann in Hattingen und anschließend auf einer Burg, ich schätze mal, das war Blankenstein.

http://www.hobbyphoto-forum.de/t378f42-H...Ruhrgebiet.html

Wenn ich darüber nachdenke, könnte man da gut ein nächtliches Usertreffen raus machen . Aber es steht ja auch noch eines im Freilichtmuseum Hagen aus, bislang sind wir da noch nicht zu einem Termin überein gekommen...

Ansonsten komme ich wie besagt gerne mit (wenn ich dann Zeit hab), wenn Du nachts die Heinrichshütte erkunden gehst.

Gruß
Sven




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#6

RE: Welterbe Zollverein Essen (NRW)

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 19.08.2007 21:50
von Benno • Mitglied | 592 Beiträge

Hi,

Hagen ist auch in Reichweite.
Wenn ein Termin steht und es Zeitlich geht, bin ich dabei.
Hattingen als Treff ist auch klasse.
Kann Euch dann bisschen zeigen, als alter Hattinger Jung.
Bin allerdings nicht so gut zu Fuß.
Gewaltmärsche sind nix für mich.
Aber mann kann sich ja Zeit nehmen denn ganzen Tag.

LG
Benno


.........

LG
Benno
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#7

RE: Welterbe Zollverein Essen (NRW)

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 20.08.2007 00:10
von Stefan • Mitglied | 394 Beiträge
[klugscheissermodus on]
KOKEREI
In einer Kokerei wird aus Kohle mittels eines trockenen Destillationsverfahren Koks erzeugt. Es werden die flüchtigen Bestandteile in der Kohle durch das Erhitzen auf eine Temperatur von 900°C und 1400°C pyrolisiert, freigesetzt und abgesaugt. Durch das Entgasen bildet sich ein porenhaltiger Koks, der im wesentlichen Kohlenstoff und Aschebestandteile enthält. Aus dem Rohgas werden die sogenannten Kohlenwertstoffe Teer, Schwefelsäure, Ammoniak, Naphthalin, Benzol und Kokereigas gewonnen, die in chemischen Werken weiter aufbereitet werden. In Deutschland sind derzeit noch vier Kokereien in Betrieb. (Quelle: Wikipedia)
[klugscheissermodus off]

Ne Kokserei ist, glaube ich, was anderes

Stefan

***
Fortuna lächelt, doch sie mag nur ungern voll beglücken; schenkt sie uns einen Sommertag, so schenkt sie uns auch Mücken (Wilhelm Busch)
zuletzt bearbeitet 20.08.2007 00:10 | nach oben springen

#8

RE: Welterbe Zollverein Essen (NRW)

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 20.08.2007 00:26
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge
In Antwort auf:
Ne Kokserei ist, glaube ich, was anderes


Ach so. Eine Kokserei würde auch erklären, warum ich da nachts im dunkeln durch die Gegend gestolpert bin

Gruß
Sven






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zuletzt bearbeitet 20.08.2007 00:58 | nach oben springen

#9

RE: Welterbe Zollverein Essen (NRW)

in Erlebt, Erzählt, Exkursionen 20.08.2007 06:16
von Dnaturfoto • Mitglied | 1.430 Beiträge

Sven war bestimmt nach dem fotografieren in dem Koks-Cafe
Ich konnte mir unter 'Zollverein' erstmal nix vorstellen aber jetzt bin ich auf die Bilder gespannt, dein Bericht klang jedenfalls sehr interessant.


Gruß,

Detlef


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