#11

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 30.10.2008 07:53
von oetzel • Mitglied | 439 Beiträge

Hi Frank,

ich bin zwar nicht Sven, hab selbiges Problem auch. Dagegen helfen entweder Filmhalter mit Newtonglas oben auf, wie die von Betterscanning.com. Alternativ (so mache ichs) kannst du die Filmstreifen auch schon eintüten und ein Weilchen unter ein Stapel Bücher legen. Das braucht aber Geduld. Nach 24h sind die Negativ dann schon deutlich besser scanbar, besser ist aber ein noch längerer Zeitraum.

Viele Grüße
Michael


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#12

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 30.10.2008 17:19
von Harald
Guten Morgen allerseits!
Auf den guten Beitrag darf ich nicht faul daneben stehen und muss doch noch ein wenig Fleißarbeit zugeben und meine Erfahrungen mit der hybriden Umsetzung schildern!

Digitale Umsetzung analoger Bilder für's Internet:

Die Entwickler liefern auf Wunsch auch eine CD oder
laden die Bilder auch nur digital auf CD,
ohne Papierbilder abzuziehen- Nach meinen Erfahrungen
ist die Qualität zu gering, dh. nur ca 2500x1200 Pixel bei 1,2-2,8MB Tiefe.
Zum Anschauen auf dem Monitor reicht das, aber nicht für Bildpräsentationen

Z.Zt. digitalisiere ich mit einem Agfa Snapscan 1236 meine 13x18cm Bilder,
was eine Vorlage von ca 4500x2200 Pixel und eine Tiefe von 35MB bei 1200dpi ergibt.
Solche Bilder sind freilich viel zu groß um im Internet sinnvoll
geöffnet werden zu können- deshalb muß reduziert werden.

Eine ziemlich praktikable Lösung ist 1000 Pixel Kantenlänge,
die mit PhotoLine (Chip, Gratissoftware) erreicht wird,
dann (in tiff) mit IrfanView (wunderbares und winziges Gratistool)
eine leichte Nachschärfung* erfährt und in jpg
bei 100% Qualität abgespeichert wird. So entsteht eine Verkleinerung,
die noch ca 7-800kb Tiefe hat.

An dieser Lösung habe ich mit einigen Softwares lange Zeit
gefeilt, bis sie saß und mit dem Original-Foto absolut übereinstimmte,
in Farben und Kontrasten, Schärfen und Licht.
Selbstverständlich sind die echten Fotos noch besser als die hier
auf meiner Seite gezeigten, weil Qualitätsverluste* schon durch die
Ausdünnung*- was anderes ist diese Größenreduzierung auf 1000 Pixel nicht-
unvermeidlich ist - es handelt sich ja nicht um einen Beschnitt!

Nun bleibt also nur noch ca jedes 4. Pixel stehen, das der Scanner
abgelesen hat- nun sind große Lücken* in der Bildinformation,
die ausgefüllt oder interpoliert* werden müssen!
Davon merken wir nichts, weil das die Software automatisch macht-
Leider sind diese Ausfüllungen gerade Linien, nie gebogene,
wie sie das Motiv ggf. erfordern würde um detailgetreu zu sein...
Deshalb sieht man bei einigen Architekturfotos und besonders bei
Aufnahmen von technischen Gegenständen in schrägen Geraden
Zacken und Kanten, die leider oft ziemlich störend sind
und mich zu der obigen Softwarelösung kommen liesen.

Wichtig ist, dass ein Foto im gleichen Format -wie es aus dem Scanner kommt-
bis zur letzten Stufe bearbeitet wird und erst wenn's fertig ist,
im Komprimierungsformat jpg abgespeichert wird- in 100%,
nicht in einer nochmaligen Tiefenreduktion- z.B. 90%,
um eine maximale Größe (z.B. Foren) zu erhalten...
Ein solches und weiteres Reduzieren führt zu Wolkentreppen und
Schlieren in Wolkendarstellungen, die richtige Kanten oder Bögen
zeigen können, wenn man zu unvorsichtig arbeitet.
Von "Qualität" kann man somit nicht mehr sprechen!
Doppeltes Abspeichern oder nochmaliges im jpg Verfahren
bedeutet Qualitätsverluste.
Selbst teuere Softwarelösungen "in einem Block"
haben gegen obige Lösung nicht punkten können-
zumal dabei auch noch ein hoher Preis
und eine katastrophale Bedienungsmodalität hinzu kommt:
Grauenvoll umständlich und viel zu komplex,
wenn man seine Fotos so echt und so nah wie irgend denkbar
haben will und Bearbeitungen oder Abänderungen ablehnt- wie ich,
sind 99% der angebotenen Bearbeitungsmöglichkeiten überflüssig
und lenken vom Ziel total ab, Frust entsteht...
Anhand der Papierbilder wird der Scan mehrfach verglichen,
anhand der Location das Papierbild- da muss alles stimmen,
wenn es meinen (ganz persönlichen) Vorstellungen
von absolut naturgetreuer Abbildung entsprechen soll.
Dieser alte Flachbett SCSI Agfa-Scanner hat keinerlei Farbabweichungen
und kann sehr empfohlen werden.

Noch ein Wort zur Verzerrung, die bei solchen Geräten immer entstehen,
wenn sich Teile bewegen: Mittig auf einer Seite der Glasscheibe
habe ich eine kl. Markierung angebracht,
an die dann ganz genau und sehr vorsichtig,
das zu scannende Bild gelegt wird.

Der Deckel muss so langsam zugemacht werden, dass kein Luftzug entsteht,
sonst verrutscht es..
Auf diese Weise ist eine "Vorschau" es Scans nicht mehr nötig!
Das spart viel Zeit.
Auf dem Scannerdeckel habe ich eine A3 Kartonage gelegt, damit jedes
evtl. Streulicht von der Seite vermieden wird.
(Ein Foto ist zwar nicht dick, es trägt aber doch ein klein wenig auf)
Wer einmal Münzen eingescannt hat, kann die oben beschriebenen Probleme
"plastisch" sehen und verstehen lernen.
Wenn man bei einer Bildgröße bleibt, stellt sich besser und schneller
eine Routine ein, die Sicherheit schafft: Die Bildgröße von 13x18 hat mir
bislang am besten gefallen und lieferte ausreichend große Vorlagen.

Mit dem großen Space habe ich die Möglichkeit die Bildern in bmp zu setzen,
was nochmal einen deutlichen Schub brachte.
(Das will ich nur bei bestimmten Bildern machen, die einzeln gesetzt werden und nicht
im "Landscape" oder "Portrait" landen.
Die bmp sind bei 1000 Pixel praktikabeler Größe statt 7-800kb (jpg) halt gute 2-2,2MB groß.

Sodann werde ich mit Freude Sven's Tipps ausprobieren... klar doch!

zuletzt bearbeitet 30.10.2008 17:20 | nach oben springen

#13

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 30.10.2008 19:16
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Zitat von Frank
Hallo Sven!

Ich habe ab und zu schon beim Einnscannen selbst Probleme. Bei Dias, Farbnegativen aus dem Großlabor kein Problem - nur bei selbstentwickelten S/W Filmen: der Grund hierfür liegt darin, daß sich der Filmstreifen beim Aushängen bzw. Trocknen der Länge nach wölbt, also wenn ich einen Negativ-Sechserstreifen auf den Tisch lege, habe ich ein kleines Tunnel.
Hast Du da auch einen Tip parat, wie man die Streifen plan bringt? Das kann nämlich mit der Zeit ganz schön nerven.

Vielen Dank und Grüße vom
Frank


Hi Frank,

das Problem hab ich leider nicht, da ich bei meinem Filmscanner (Minolta Scan Elite II) im Filmhalter Stege angebraucht habe. Damit wäre es z.B. nicht möglich, ein Panorama-KB-Negativ zu scannen (z.B. von einer Horizon), aber der Halter hält mir meine Filme ordentlich plan. Einziges Problem habe ich bei Rollei Pan 25, der sich kringelt wie ein Sauschwanz. Hier mache ich es wie Oetzel gesagt hat, ab in eine Pergaminhülle und möglichst viel Gewicht drauf, ruhig mehrere Tage. Selbst dann ist dieser ******* Film noch sehr kringelanfällig, aber es ist schon besser geworden mit der Verarbeitung.

Daher denke ich, dass für Deine Zwecke die Tipps von Oetzel die brauchbarsten sind - entweder Film auf die Scanplatte und Antinewton-Glas drauf, oder aber über mehrere Tage ordentlich beschweren.

Ciao Sven




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#14

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 31.10.2008 05:24
von Harald
Danke, der Tipp mit dem USM ist schon gut, da können auch jpg's reichen, was viel Platz auf dem Space spart.
Wie genau wirkt das? Es schaut ein wenig so aus, als würde es mit dem Kontrast zusammen wirken?

zuletzt bearbeitet 31.10.2008 05:24 | nach oben springen

#15

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 01.11.2008 05:32
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Hi Harald,

wichtig sind beim USM die drei Konstanten "Stärke", "Radius" und "Schwellenwert". Wie bei "Schärfen mit dem USM-Filter (Unscharf maskieren) - einfache Variante" beschrieben, kannst Du sehr sanft nachschärfen, ohne das der Kontrast berüht wird. Man kann aber auch mit ganz anderen Werten arbeiten, die z.T. nötig werden können. Dies hat nicht zwangsläufig Einfluss auf den Kontrast, ist aber auch nicht ganz auszuschließen, denn:

man kann auch mit der Funktion "Unscharf maskieren" den lokalen Kontrast bearbeiten, wie Michael es mal vorgestellt hat, nur nutzt man hier ganz andere Werte als beim Schärfen. Beim Beeinflussen des Lokalen Kontastes nutzt man z.B. folgende Werte

- "Pixelradius" groß, z.B. bei 50 Pixel
- "Stärke" eher gering (im Vergleich zum Schärfen aber sehr hoch), z.B. bei 25 Prozent

Diese Werte müssten noch auf das jeweilige Bild angepasst werden, ändern den Kontrast aber gewaltig.

Wie Du siehst, ist beides mit nur einer Funktion, aber ganz anderen Werten möglich.

Ciao Sven




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#16

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 28.11.2008 11:28
von Frank • Mitglied | 208 Beiträge

Hallo Sven!
Ich habe nun schon einige Male probiert, nach Deiner Methode Bilder Nachzuschärfen, v. a. mit dem Hochpassfilter.
Doch sobald ich damit anfange, ist bei mir der Bereich "Ebene" beim Anklicken grau unterlegt, sodaß ich da überhaupt nichts mehr anklicken kann.
Hierbei muß ich allerdings anmerken, daß ich von Photoshop so gut wie keine Ahnung habe und strikt nach Deinen Vorgaben agiert habe.
Liegt das daran, daß ich es nicht ganz blicke, oder kann es auch daran liegen, daß ich einen Photoshop Elements 5 habe der bei meinem Scanner gratis dabei war und bei dem evtl. einige Anwendungen gesperrt sind?
Was meinst Du dazu?
Fragend,
Der Frank


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#17

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 28.11.2008 23:19
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge
Hi Frank,

es ist richtig, wenn du den Hochpassfilter auf eine Ebene legst, die Du vorher verdoppelt hast, dann wird diese grau und sieht aus, wie mein Bild, dass ich der Anlage beifüge. Das ist aber normal. Du kannst dann den Deckmodus (s. Kringel Bild 2) auf "weiches Licht" ändern. In diesem Augenblick sollte Deine Aufnahme schon erheblich schärfer sein. Wenn Du statt "weiches Licht" dann "hartes Licht" nimmst (bitte nicht hintereinander !!!), dann wird die Aufnahme nochmal erheblich schärfer. Den Vergleich hast Du, wenn Du über das Auge die Ebene ab- und wieder dazu schaltest.

Nun hast Du die Möglichkeit, die Deckkraft (s. 2. Bild) z.B. auf 50 oder 70 % reduzieren, um die Schärfewirkung nicht ganz so extrem ausfallen zu lassen. Das gilt insbesondere, wenn Du statt "weiches Licht" das "harte Licht" einsetzt - hier habe ich persönlich die Prozentangabe nur zwischen 25% und 40%.

Ich hoffe, ich konnte helfen?? Wenn nicht, einfach weiter fragen !!

Ciao Sven
Angefügte Bilder:
Hochpassfilter_a.jpg
Hochpassfilter_b.jpg
Hochpassfilter_c.jpg



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zuletzt bearbeitet 28.11.2008 23:20 | nach oben springen

#18

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 30.11.2008 20:04
von oetzel • Mitglied | 439 Beiträge

Hallo Frank,

ich habe mal etwas versucht zu machen mit PS Elements an einem anderen PC und habe ziemlich schnell aufgegeben, weil bei der Version keine richtigen Ebenenmasken zur Verfügung stand. Ebenen gab es zwar, aber die waren ziemlich wenig umfangreich. Ich kann allerdings nicht mehr sagen welche Elements Version das war. Aber vielleicht geht es bei Deiner wirklich nicht.

Grüße
Michael


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#19

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 01.12.2008 00:55
von Grisu • Admin | 9.337 Beiträge

Moin,

es ist richtig, dass die Elements-Versionen gegenüber den Vollversionen keine Maskenfunktion haben, allerdings kann ich - zugegebenermaßen - damit eh nicht umgehen. Für das Nachschärfen per Hochpassfilter braucht man aber keine Ebenenmaske !!!

Für diejenigen, die ihr PS Elements aufrüsten wollen, gibt es im Netz tolle Gratistools, z.B. Farbkanäle, Graukanäle, Gradationskurve und natürlich die Ebenenmaske. Zu finden hier:

- http://www.thepluginsite.com/resources/freeps.htm

und hier:

- http://www.mediartist.de/wertvolleswissen/ (in deutsch)

Ciao Sven




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#20

RE: Richtig nachschärfen - verschiedene Methoden

in Scanner und EBV für analoges Material 06.01.2009 03:02
von Lothar • Mitglied | 29 Beiträge

Hallo Sven,
nachdem ich mir Deine Anleitung angesehen habe, werde ich mal versuchen mich in GIMP damit auseinanderzusetzen.
Ich werde bestimmt stundenlang davorsitzen, meine Ergebnisse werde ich danach einmal präsentieren.
Meine ersten Versuche mit MF waren nicht sehr gut, es lag aber wohl daran, das ich hab sie vorher bei uns in der
Fotogruppe projiziert hatte.
Gruß
Lothar


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