#1

Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 11.02.2016 10:36
von Rainer Zalewsky • Mitglied | 531 Beiträge

Nachdem ich meine letzten Vorräte an Diluprint RT aufgebraucht hatte, habe ich aufgehört, Farbabzüge zu machen. Es würde zu weit führen, hier über die Gründe zu raisonieren, und ist vor allem für das Forum nicht von Interesse. Jedenfalls will ich jetzt wieder und habe mich in der Folge belesen, was es heute so zu kaufen gibt und wie man es anwendet. 35° C mit dem einen und 38° C mit dem anderen, und vermutlich könnte man diese Temperatur mit einer thermostatgesteuerten Wärmeplatte einstellen, aber ich lese in allen Gebrauchsanweisungen nur: Maschine oder die Jobo-Trommel. Eine den Anforderungen gerecht werdende Wärmeplatte, auf die drei Schalen für 30x40 passen, hat ihren Preis, noch gar nicht zu reden von dem zu erwartenden Schwund durch Verdunstung, von dem man wenigstens einen Teil ökologisch korrekt entsorgen würde, indem man ihn einatmet . Also doch eine Maschine? Ich war überzeugt, daß mir auf ebay die RCPs nur so entgegengepurzelt kommen, so daß ich ...Also kürzer: Nichts gefunden. Was nun? Ich bin ratlos, deshalb frage ich Euch. Aber bitte nicht antworten: auf hybrid umsteigen!

Viele Grüße,
Rainer Zalewsky

P.S.: Wenn ich länger über dieses Problem nachdenke, wird mir klar, daß 38°C in Kunststoffschalen wohl nur zu halten sind, wenn die Platte glüht. Also scheidet das aus. Frage: Hat jemand mal experimentiert, ob man ansehnliche und dabei reproduzierbare Ergebnisse erhält, wenn man mit den heutigen Chemikalien bei Raumtemperatur und verlängerten Zeiten in den beiden Bädern arbeitet? Oder wollte jemand seine RCP 40 abgeben - Jojo, Du vielleicht?


zuletzt bearbeitet 11.02.2016 10:48 | nach oben springen

#2

RE: Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 11.02.2016 22:14
von JoJo • Mitglied | 1.728 Beiträge

Ich habe meine RCP20 Ende letzten Jahres verkauft. Die stand nur unbenutzt herum. Wäre aber für RA-4 eh nicht ohne Umbau gegangen.

RA-4 geht in der Schale hervorragend zwischen 25 und 30 Grad. Unter 25 Grad geht es nicht, auch wenn einige Leute behaupten, es ginge auch bei 20.
Bei 20 Grad ist Maschinenentwickler fast inaktiv. Das Bild wird sicher nicht mehr ausentwickelt.
Ich nehme alte DDR-Schalenwärmer. Das sind so braune flache Dinger. Die haben keinen Regler sondern nur einen 3stufigen Schalter. Zeigt das Thermometer im Entwickler über 30 Grad, schalte icj eine Stufe runter. Zeigt es unter 27 Grad, schalte ich eine hoch.
Ich habe auch schon mal gehört, dass jemand solche Heizmatten, Heizdecken oder Fußwärmer genommen hat. Die sind nicht arg teuer.
Ich mache meistens Schalenentwicklung. Die Maschine nehme ich nur, wenns über 20x30cm geht oder viele Abzüge.
Ich mache niemals über 30 Grad, auch nicht in der Maschine. Auch wegen der unnötigen Verdunstung. Bei 30 Grad kann bei ca. 1 Minute entwickelt werden.

Wegen Verdunstung: Ja, einen Belüftung ist von Vorteil. Ich habe schon in Schalen für 50x60cm entwickelt, da ist die Oberfläche so groß dass es gewaltig stinkt. Ich habe nun auch keine Belüftungsanlage in der DUka. Aber ab und zu mal Durchzug zu machen, hilft auch.
Entwickler bei Schalenentwicklung musst Du prinzipiell keinen entsorgen. Die Verschleppung ist so groß, dass er vollständig im Stopbad verschwindet.
Bei meiner 50x60cm Sitzung war 1 Liter Entwickler hinterher einfach weg.
Wenn z.B. die Hälfte des Entwicklers weg ist, fülle ich mit frischem Entwickler auf.

Gruß

Joachim


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#3

RE: Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 12.02.2016 00:36
von Rainer Zalewsky • Mitglied | 531 Beiträge

Vielen Dank, Joachim, für Deine schnelle und erschöpfende Antwort!

Vor wenigen Monaten hätte ich also noch Deine RCP 20 haben können? Wie das Leben manchmal so spielt!
Welches der meines Wissens drei verschiedenen Kits verwendest Du?

Ich habe (leider) noch eine Menge Farbpapier im Papier-Kühlschrank, so daß ich es jetzt, wenn ich wieder mit dem Farbentwickeln anfange, gleichzeitig mit zwei Unbekannten zu tun habe: der Untertemperatur beim Prozeß und der Überlagerung des Papiers. Aber es macht mir Hoffnung zu erfahren, daß Du mit Schalenwärmern arbeitest und gute Ergebnisse erzielst. Solltest Du zufällig mal in der Bucht oder anderswo auf ein Angebot stoßen, das mir irgendwie weiterhelfen könnte - Maschine oder Wärmeplatte -, wäre ich Dir dankbar, wenn Du mir Bescheid geben wolltest. Oder ein anderer aus unserem Kreis.

Nochmals danke und viele Grüße,
Rainer Zalewsky

P.S.: Keine Matten. Da riet einer der Hersteller dringend ab, Behältnisse mit Flüssigkeiten draufzustellen. Wer Fachkenntnisse hat, wird von Modell zu Modell entscheiden, ob das zwingend ist, aber der Laie kann das nicht.


zuletzt bearbeitet 12.02.2016 00:47 | nach oben springen

#4

RE: Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 12.02.2016 02:09
von ubirkel • Mitglied | 20 Beiträge

Bei ebay stehen 2 rcp 20 drinne. Beide nicht zum steigern, sondern zum Festpreis bzw. Angebot mchen. Das mit dem Angebot funktioniert normalerweise gut. Habe so etwa die Hälfte meiner Ausrüstung zum halben Preis bekommen


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#5

RE: Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 12.02.2016 04:43
von JoJo • Mitglied | 1.728 Beiträge
Wenn Sie hier auf Links zu eBay klicken und einen Kauf tätigen, kann dies dazu führen, dass diese Website eine Provision erhält.

"Kits" in dem Fall benutze ich keine.
Ich habe mich vor längerer Zeit in Ebay mit Minilabchemikalien von Fuji und Tetenal eingedeckt. Sogar altes "Agfa" welches es längst nicht mehr gibt. Das Zeug hält sich ewig. Ich habe nie einen großen Unterschied zwischen den verschiedenen Marken gesehen (Außer vielleicht dass das eine mehr stinkt als das andere).
Klar, bei altem Papier wirst Du mit dem Gilb rechnen müssen. Alleine schon deshalb würde ich "klein" in der Schale anfangen.
Dass die Heizmatten nicht wasserfest sind ist klar. Aber wenn dann hätte ich da natürlich eine Folie oder Plane darübergelegt. Und NIE, NIE vergessen die Dinger auszustecken! Egal ob Matte oder Platte. Am besten alles über eine zentrale schaltbare Steckdosenleiste anschließen, die man nach Feierabend abschaltet.
Die Wärmeplatten die ich habe gibt es immer wieder mal. Sind solche wie diese hier:
Werbung: DDR Platte
Die gibt es in allen möglichen Formaten bis über 50x60cm. Aber inzwischen sind die auch sehr gesucht und oft viel zu teuer.
Auch sind sie manchmal krumm und verzogen oder der Schalter ist kaputt. Ist also auch keine Garantie.

Wegen einer Maschine: Also ich hatte mir mal die RCP20 im Unverstand geholt, weil die bei mir in der Nähe stand. Die war zwar billig, aber ehrlichgesagt würde ich keine mehr haben wollen.
Erstens "nur" die Einlaufbreite von 20cm. Dabei ist sie fast so groß wie eine die auch 30cm kann. 20x30 kann man mühelos in der Schale entwickeln. Bei mir kam der Wunsch nach einer Maschine eigentlich erst bei 30x40cm auf.
Dann dieses kleine Stopbad der RCP mit der Schaumstoffwalze die vergammelt. Lieber eine Maschine mit 3 richtigen Tanks oder für RA4 reicht auch eine mit 2 Tanks ohne Stopbad.
Die Umwälzung der RCP ist nicht sehr effektiv. Der Entwickler plätschert nur seitlich hinein. Bessere Maschinen haben ein Düsensystem, welches den Entwickler über die Gesamtbreite auf das Papier sprüht.
Die Racks der RCP sind umständlich zu reinigen. Die Temperatur muss gemessen werden. Keine Anzeige.
Momentan scheint der Markt ausgedünnt. Vor einem Jahr noch gab es ständig viel neuere Maschinen für <200 Euro von Thermaphot angeboten.
Man muss halt wissen dass eine RCP bis zu 35 Jahre alt sein kann. Ohne den Zustand genau zu kennen, ist ein Kauf ein Risiko.
Auch die die ich mal für 50,- Euro gekauft hatte, war so versifft dass ich einen ganzen Tag mit Auseinanderbauen und Putzen verbracht habe.
Waren ja nur 50,- Euro, aber trotzdem - nie wieder!
Meine Fujimoto habe ich damals vor Ort besichtigt und nicht blind gekauft.
Die einzigen Maschinen die mich noch reizen würden, wäre eine ICP42 (das ist der Nachfolger der CAP40 von Ilford) oder einen Fujimoto CP-51. Die haben 40cm bzw. 50cm Einlaufbreite. Aber die CP-51 ist außer in den USA so gut wie nicht zu bekommen.
Alle anderen Maschinen die man oft bekommt, wie die von Meteor oder Colenta fressen teilweise riesen Mengen an Flüssigkeiten (5 Liter aufwärts pro Tank). Sind eben keine Amateurmaschinen. Die Fujimoto ist wohl eine Ausnahme, klein und sparsam und trotzdem voll professionell.
Die ICP42 samt Trocknermodul wurde mir vor 3 Jahren noch für 180,- Euro angeboten. Neuzustand (*heul*)! Aber da hatte ich gerade erst meine Fujimoto und hatte auch keinen Platz übrig.
Im Moment scheint der Markt komplett tot.

Denk über eine Maschine später nach. Vielleicht verlierst Du die Lust an der Farbe wieder und dann steht sie nur herum.
Auch eine Maschine braucht viel Pflege. Ich lass nach jeder Sitzung alles ab und putze die komplett. Wann weiss man schon, wann man wieder in die Duka kommt? Nur wenn ich ganz sicher weiss dass ich am nächsten oder übernächsten Abend nochmal Dukasitzungen mache, lasse ich die Maschine gefüllt stehen. Aber da besteht immer die Gefahr dass man es vergisst und nicht mehr dazu kommt, die Maschine zu leeren.
Das Putzen der Racks etc. dauert locker eine Dreiviertelstunde. Wenn man es nicht macht, hat man nächstes Mal Dreck und Geschmiere auf den Prints und die Freude wird bald vorbei sein. Ist also nicht so, dass die Maschine nur alles einfacher macht. Belonht wird man natürlich von perfekten Entwicklungsresultaten.

Ich habe letztes Wochenende mal ausgelotet, wie weit ich in der Schale gehen kann, mit 50x60cm. Es geht, ist aber schon heftig.
2 Monsterschalen auf dem Tisch, eine auf dem Boden.
Beheizt wurden nur 2, die für den Entwickler und die fürs Bleichfixierbad. Bei nur 2,5 Liter Entwickler (so dass gerade die Schalenrippen bedeckt waren) konnte ich die Temperatur auch nicht so stabil halten. Die Ergebnisse waren trotzdem gut.
Da geht mit Zangen nichts mehr und man muss mit Schutzhandschuhen das Papier mit den Händen aus der Brühe holen. Aber es geht.
Da ist A4 Format echt ein Witz.

Gruß

Joachim


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#6

RE: Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 12.02.2016 06:28
von Rainer Zalewsky • Mitglied | 531 Beiträge

@ubirkel und @jojo: Herzlichen Dank!

Da werde ich wohl bei der Schalenentwicklung bleiben, Joachim. Deine Argumente gegen eine RCP 20 überzeugen mich, und Du hast auch recht mit den generellen Überlegungen.

Ich habe das Papier immer mit den Händen angefaßt, nie mit Zangen, bei s/w ohne und bei Farbe mit Küchenhandschuhen. Auch bei 30x40 habe ich das nie als manuell schwierig empfunden.

Auch ich habe nach dem Ende von Diluprint-RT einmal Chemikalien verwendet, die nicht aus einem Kit für Amateure stammten. Ich glaube, ich hatte noch CD, aber kein BX mehr, und habe bei ebay für kleines Geld 1 Gallone Kodak-Bleicher erstanden. Das machte dann natürlich zwei Bäder für Bleichen und Fixieren notwendig, und irgendetwas war beim Fixieren besonders zu beachten - möglicherweise durfte es kein saures Fixierbad sein oder sowas in dieser Richtung. Ich hatte mir seinerzeit etliches darüber angelesen, habe es aber mittlerweile vor lauter Ärger über das Ende von Diluprint-RT wieder verdrängt. Aber es ging, wohlgemerkt!

Danke auch für den Link zu einem der Schalenwärmer! Ich werde, wenn ich das Problem mit den Heizplatten gelöst habe, zunächst mal im Versandhandel so ein Kit für Amateure kaufen und mich später dann auf größere Gebinde umzustellen versuchen. Bei Fragen melde ich mich natürlich.

Herzliche Grüße,
Rainer Zalewsky


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#7

RE: Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 20.02.2016 16:37
von phosphor • Mitglied | 1.232 Beiträge

Ich mache RA-4 in der Schale bis zum Format 20x30. Größeres wird in der Trommel im Joboprocessor entwickelt.
Die Schalen stehen auf 4 Kaiser Schalenwärmern die ich nach und nach bei ebay zusammengesucht habe. Durchschnittspreis 60 €. Die halten die Temperatur der Chemie bei genau 38 ° mit +-1°. Die Schalen müssen die Rippen nach innen gewölbt haben wg. Kontakt mit denWärmern.
LG
phosphor

[img]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/20151216214pf06nyb2kw.jpg[/img]


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Die logarithmische Dichte eines Films
ist der dekadische Logarithmus
des reziproken Wertes des Transmissionsgrades
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zuletzt bearbeitet 20.02.2016 16:50 | nach oben springen

#8

RE: Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 20.02.2016 17:00
von phosphor • Mitglied | 1.232 Beiträge

Muß noch´n Bild nachliefern
meint phosphor


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Die logarithmische Dichte eines Films
ist der dekadische Logarithmus
des reziproken Wertes des Transmissionsgrades
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#9

RE: Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 21.02.2016 01:37
von Rainer Zalewsky • Mitglied | 531 Beiträge

@phosphor
Beneidenswert eingerichtet. Danke für die Ratschläge. Ich habe inzwischen eine elektrische Wärmeplatte geliefert bekommen 45x90 cm, regelbare Oberflächentemperatur von 35°C bis 90°C. Wenn erstes und drittes Bad rechts und links etwas überstehen, kriege ich drei 30x40-Schalen darauf. Beim Probelauf mit Wasser war bei Einstellung auf 45°C das auf 40° C vorgewärmte Wasser nach 50 Minuten bei 39,1°C.

Jetzt warte ich auf den Chemikaliensatz. Welchen verwendest Du? Ich habe für den Anfang bei Nordfoto dieses Kit für 1 Liter bestellt, für das man auch, wie seinerzeit bei Diluprint-RT, CD und BX einzeln nachkaufen kann, wodurch sich der Literpreis CD plus BX auf etwa 7,50 Euro (ohne Porto und Versand) erniedrigt. Wer noch kann Erfahrungen mit den derzeit erhältlichen Chemikaliensätzen beisteuern?

Gruß,
Rainer Zalewsky

Was ist denn in der vierten Schale - Stabi?


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#10

RE: Kann man mit den heutigen RA-4-Chemikalien in der Schale entwickeln?

in Dunkelkammer & Entwicklung 21.02.2016 13:54
von phosphor • Mitglied | 1.232 Beiträge

Zitat von Rainer Zalewsky im Beitrag #9
@phosphor
Beneidenswert eingerichtet. Danke für die Ratschläge.
Jetzt warte ich auf den Chemikaliensatz. Welchen verwendest Du? Ich habe für den Anfang bei Nordfoto dieses Kit für 1 Liter bestellt, für das man auch, wie seinerzeit bei Diluprint-RT, CD und BX einzeln nachkaufen kann, wodurch sich der Literpreis CD plus BX auf etwa 7,50 Euro (ohne Porto und Versand) erniedrigt. Wer noch kann Erfahrungen mit den derzeit erhältlichen Chemikaliensätzen beisteuern?

Gruß,
Rainer Zalewsky

Was ist denn in der vierten Schale - Stabi?


Hi Rainer ,
der Gang in der Mitte ist nur 60 cm breit der Keller nur 180 cm breit
Ich verwende Tetenal Colortec RA4-Kit für 5 lit
In der 4. Schale ist Wasser. ich arbeite übrigens von rechts nach links, im Bild also von hinten nach vorne. Wasseranschluß ist im nächsten Kellerraum wo ich die Bilder in fließendem Wasser zuende wässern kann.
Wasservorrat in der Duka habe ich in einer 10 lt.-Gießkanne und einen großen Gummieimer für Abwasser.
LG
phosphor


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