#11

RE: das alte Schloss

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 10.06.2013 17:10
von Aldiloia • Mitglied | 207 Beiträge

Irgendwie wirkt es wie so ein Vampirschloß . Die Fledermaus fehlt noch. Die leicht Unschärfe stört nicht, macht das Bild 50 Jahre älter & ist wahrscheinlich der Lochblende zuzuschreiben. Abgesehen davon, wenn ich über Unschärfe reden/lesen will klinke ich mich in ein Digitalforum ein, dort wird über sowas lang & breit diskutiert.
Das Motiv & dessen Aufteilung wirken so deratr auf mich, daß "Unschärfe" völlig bedeutungslos ist. Na gut, rechts vielleicht n bißchen mehr Abstand vom Häuschen zum Bildrand.


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#12

RE: das alte Schloss

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 10.06.2013 19:54
von Gelöschtes Mitglied
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""Ansonsten : leichte Entwicklungsprobleme ( Himmel) ?""

Was hat es denn nun mit diesen "Wolken" auf sich - ein Ergebnis der Schalenentwicklung?

Ähnliche Effekte waren für mich einst der Grund, Planfilme nur noch zu rotieren...


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#13

RE: das alte Schloss

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 10.06.2013 20:41
von Gelöschtes Mitglied
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Zitat von Platte im Beitrag #12
Was hat es denn nun mit diesen "Wolken" auf sich - ein Ergebnis der Schalenentwicklung?
Ähnliche Effekte waren für mich einst der Grund, Planfilme nur noch zu rotieren...

Tja, wenn ich das nach meinen Planfilm-Emtwicklungen, die ich noch an 2 Händen abzählen kann, so genau sagen könnte. Zumal mir bei dieser Duka-Session - wie schon zuvor das 5 jahre alte Rodinal - nun auch noch das Parodinal abgeranzt ist. Aber es stimmt schon, grö0ere Formate sind anfälliger für ungleichmäßige Entwicklung wie kleinere.

Zitat von Aldiloia im Beitrag #11
Irgendwie wirkt es wie so ein Vampirschloß . Die Fledermaus fehlt noch. Die leicht Unschärfe stört nicht, macht das Bild 50 Jahre älter & ist wahrscheinlich der Lochblende zuzuschreiben.

Es ist natürlich die Lochblende, aber auch der beidseitig beschichtete Röntgenfilm. Man kann auf der dem Loch abgewandten Seite die Emulsion entfernen. Das geht ganz einfach mit einem Chlorreiniger (z.B. DanKlorix). Den Film mit Tesa am Rand wasserdicht auf eine Glasplatte kleben, Gummihandschuhe an, und eine kleine Pfütze auf das Negativ geben. Beim Verreiben löst sich die Emulsion, Abspülen und nochmal komplett wässern. Ergebnis siehe unten.

Es gibt aber auch Leute, die bewusst ein "großes" Loch nehmen, weil ihnen die Bildwirkung gefällt. Das geht teilweise soweit, dass Aufnahmen aus der Hand möglich sind. Egal, wenn ich knackscharfe Bilder will, nehme ich was anderes wie eine Lochkamera. Heute so, morgen so. Oder esst ihr jeden Tag Erbsensuppe?

Gut Licht - Reinhold

PS: es war ein sonniger Tag mit vielen Wolken. Zusammen mit der langen Belichtungszeit und der orthochromatischen Emulsion könnte das so aussehen. Kann ich jetzt definitiv nicht beantworten.


zuletzt bearbeitet 10.06.2013 20:49 | nach oben springen

#14

RE: das alte Schloss

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 11.06.2013 06:51
von Gelöschtes Mitglied
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das sieht nicht sehr orthochromatisch aus, finde ich;
Ein richtiger Ortho sollte doch deutlich besser die Tonwerte trennen, das Grün besser differenzieren...

Hier ist ja alles eins..


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#15

RE: das alte Schloss

in [analoge] Bildergalerie / Besprechung 11.06.2013 07:21
von Gelöschtes Mitglied
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