Zitat von Something To Say

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egal welche dpi Zahl ich mit welcher Auflösung kombiniere.

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Du bist ja immer noch auf der Schiene, eine dpi-Zahl für den Scann vorzugeben und gleichzeitig dem Scanner eine Bildgröße bzw. Auflösung vorzugeben. Das geht so nicht. Bei Scanngear MUSS für ein gutes Resultat beim Ausgabeformat immer "flexibel" eingestellt sein. Wenn Dir die daraus resultierende Bildgröße nicht paßt, dann mußt Du die hinterher in der Bildbearbeitung ändern und beim Verkleinern normalerweise auch nachschärfen. Über 2400dpi (max. 4800) bei KB zu gehen, bringt nur dann was, wenn Du nachher wirklich große Prints machen willst UND den Scann in einer Bildbearbeitung sorgfältig für diese Größe aufbereitest.

Den Canon kenne ich nicht und auch nicht die Software, das vorneweg. Zu deinem Beispielbild: derScanner kann natürlich nicht mehr an Schärfe rausholen, als in dem Negativ oder Dia drin ist. Also wenn es dir auf optimale Schärfe ankommt, bitte möglichst feinkörnigen Film wie zB 100er Dia film oder ein Ektar oder SW-Film, dann eine gute Festbrennweite sorgfältig fokussiert und ggf. Stativ verwenden. Dann sollte die Schärfe erstmal im Kasten sein und kann später vom Scanner rausgeholt werden. Ich stimme nicht zu, das das von dir gezeigte Bild für 6 MP ausreichend ist, da geht sicher mehr.

lg gerd

Hi Gerd, natürlich geht da mehr, der 8800F ist ja alles andere als ein Highend-Scanner für Kleinbild. Aber für einen sauberen DIN-A4-Abzug reicht das m.E. allemale, nicht mehr und nicht weniger wollte ich sagen. LG Reinhold

Ich meinte natürlich das Bild von "something to say" mit dem Stadion.

Hallo

Scangear und Vuescan sind keine Alternativen. Scangear heißen die Canon-Treiber, verbunden mit einer relativ einfachen Scansoberfäche. Vuescan funktioniert nicht ohne Scangear, hat aber wesentlich mehr Einstellmögichkeiten.

Ich stelle die Software auf 3600 dpi, und verkleinere das Bild anschließend auf 3600/2400 Pixel.

Ich benutze einen Plustek 7600i.

Hallo Thomas

Zitat

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Scanne mit CanoScan 9000F und MP Navigator EX 3.1. Sehr viele verschiedene Einstellungen habe ich schon ausprobiert und derzeit fahre ich am besten mit der Bildeinstellung: Bildanpassung Foto, Scharfzeichen Ein, Staub und Kratzerentfernung niedrig, Farb- und Gegenlichtkorrektur sowie Bildglättung aus. Ausgabe 2900 x 1944 Pixel. 9600 dpi.

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Das Bild, das zu zeigst, ist nicht allzu anspruchsvoll. Das müßte selbst die einfachste mitgelieferte Software gut hinbekommen. Ich vermute sehr stark, dass es an falschen Einstellungen liegt. Scann die Aufnahme doch mal mit folgenden Parametern:
4800 dpi bei Ausschnitt 35mm x 23 mm. Tif. 8 bit /Kanal also 24bit.

Als Ergebnis musst du eine Datei bekommen, die rund 80 Megabyte groß ist.
Wenn deine Datei wesentlich kleiner ist, dann stimmen die Einstellungen nicht.

Woran kann das liegen?
Manche Software macht schon eine Unterscheidung von Benutzern,
z.B. Basis, Fortgeschritten, Profi. Das letzte einstellen.
Dann gibt es die Ausgabe. Da wird manchmal getrennt nach Web, Drucker, Archiv.
Wieder das letzte. Die Ausgabeauflösung muss der Eingabeauflösung gleich sein.
Gelegentlich heißt es auch: 36mm x 24mm, 100 % bei 4800 dpi
Wenn sich die Ausgabe auch in Zahlen einstellen lässt, kann es z.B. heißen, was richtig wäre:
150 mm x 100 mm bei 1150 dpi, was nur eine Umrechnung ist (nicht Skalierung) der inneren
Werte ist. (Eine häufige Bediener-Falle beim Dialog Bildgröße in Photoshop.)

Wenn du richtige Einstellungen gefunden hast, tritt die Frage mit der Schärfung in den Hintergrund. Sie wird erst wieder aktuell, wenn du Abzüge machen willst, die z.B. 20x30 sind.
Jedensfalls ist ein normal scharfes Foto bei unseren Daten bei 10x15-Abzügen ausreichend scharf.

Verkleinern im Sinne von Skalieren, kann später immer noch geschehen. Hängt eben auch vom
Verwendungszweck ab.

Viel Erfolg, Jörg