Hallo nochmal,

hier hab nich noch Bilder vom Rotkehlchen, Heckenbraunelle und Grünfink. Leider kommen der Grünfink und die Heckenbraunelle im Gras nicht so freigestellt rüber, aber man nimmt ja, was man bekommen kann.

Gruß
Bernd

Hallo Bernd,

man erkennt schön, wie toll die Heckenbraunelle getarnt ist.
LG Friedhelm

Hallo Bernd,

Deine Vogelbilder sin ja durchaus nett. Aber irgendwann must Du näher ran - sprich: Du brauchst ein stärkes Teleobjektiv, vielleicht auch ein Tarnzelt? Die kleinen Schwärmer müssen einfach mal detaillierter auf's Bild...

Beste Grüße
Klaus

Hallo Klaus,

ein Tarnzelt habe ich auch bereits seit längerem im Sinn und werde mir in absehbarer Zeit ein solches im Eigenbau fertig machen. In Richtung Wildlifefotografie will ich sowieso meinen Schwerpunkt verlagern, nicht nur auf Vögel beschränkt, vorerst aber in der Hauptsache, weil relativ leicht und schnell fotografiert werden kann (bei mir zu Hause jedenfalls). Übrigens habe ich auch noch einen Kenko MC7-2fach Makrokonverter, mit dem ich bereits gute Erfahrungen gemacht habe, obwohl im Allgemeinen davon wegen der daraus resultierenden schlechteren Bildqualität abgeraten wird. Nicht speziell bei diesem hier, aber ganz allgemein. Damit stehen mir bis 1000mm Brennweite zur Verfügung. Andererseits finde ich aber, das die kleinen Vögel nicht unbedingt formatfüllend portraitiert werden müssen. Guck Dir die Blaumeisen im 1. Teil an: die zeigen doch nun wirklich ein scharf und detailreich abgebildetes Gefieder. Ein wenig drumherum sollte auch auf dem Gesamtbild zu sehen sein, nach meinem Geschmack zumindest. Ich stehe ohnehin erst ganz am Anfang auf diesem Sektor und muß noch viel lernen und Erfahrung sammeln, wenn ich nur mehr Zeit hätte.
Danke für die nette und berechtigte Anmerkung.

Buenos Dias
Bernd

Schön gemacht für den Anfang aber Bitte raus aus der Mitte - :) - Reimt sich ja sogar. Dein Rotkehlchen gewinnt enorm wenn du es ins linke Drittel verschiebst.
Wenn du vorhast nach Draussen zu gehen bietet es sich natürlich an mit den Gartenvögeln etwas zu üben aber im Feld erwartet dich ein ganz anderes Problem. Dort ist nix mit bequemer Fotografie, denn die Tiere kommen nicht wie im Garten zu dir.
Ursprünglich hatte ich es mit einem 500er/8.0 versucht aber im ernst, nach kurzer Zeit kam der Wechsel auf das wesentlich bessere 300/4.0 mit 2fach für die sehr ängstlichen Zeitgenossen. Das bedingt natürlich das man sich eine gewisse Technik aneignet sich an die Tiere anzunähern. Und das solltest du im Garten bereits üben. Also wie Klaus schon sagt, näher ran. Das schließt natürlich Übersichtsaufnahmen nicht aus.